Wollte mal so in die Runde fragen, speziell an Leute gerichtet, die häufiger mal Rennstrecken oder Pässe fahren, wie sie mit der Problematik der auslösenden Gurtstraffer umgehen?
Jedes mal, wenn ich durch die Alpen ballere, lösen in gefühlt 50% der schnellen Serpentinen die Gurtstraffer aus, man wird regelrecht in den Sitz gezogen und es braucht einiges an Fummelei, sich endlich wieder etwas mehr bewegen zu können. Bringt mich teilweise an den Rand des Wahnsinns, schmälert die Fahrfreude ein wenig. Wenn ich entscheiden könnte, müssten die erst ansprechen, wenn man wirklich einen Unfall erleidet, definitiv nicht unterhalb 1,5 oder gar 2 g.
Ich bemerke es beim TT RS, gehe aber davon aus, dass wenn ich den 7 R vergleichbar fahren würde, es ebenfalls zu solch einem Verhalten führen würde.
Bin da hin- und hergerissen, weil es ja ein Sicherheitsfeature ist, bei dem ich ungerne etwas ändere, was dann eventuell im echten Unfall zum Problem werden könnte. Überlege, ob ich das vor einer Pässetour deaktivieren und danach wieder aktivieren würde...
Wie geht ihr damit um? Nervt euch das nicht? Schon mal jemand an ein "Auskodieren" gedacht? Geht das überhaupt?