• Glühkopfmotor, versus Halbdiesel, versus Diesel


    - Die Entwicklung des Glühkopfmotors an sich, geht zurück bis zum Ende des 19. Jahrhunderts.
    Bei Lanz baute man ab Anfang der 1920er Jahre,
    die ersten Ackerschlepper welche nach genannten Arbeitsverfahren funktionierten.
    Das im Videobeitrag gezeigte Modell mit Glühkopfmotor,
    wurde von Anfang/Mitte der 30er Jahre bis Mitte der 50er Jahre, des vorangegangenen Jahrhunderts gebaut.
    Der Kraftstoff entzündete sich mehr oder weniger selbstständig am heißen Glüh (Zylinder)-kopf.
    Beim Startprozedere wurde dieser Zylinderkopf tatsächlich per Hand mit einer Art Bunsenbrenner für mehrere Minuten angeheizt,
    um die notwendige Betriebstemperatur zu erreichen.


    - Der Halbdiesel hatte zwei Kraftstofftanks, einen Benzin,- und einen Dieseltank.
    Gestartet wurde die Maschine mit Benzin, und wenn der Motor dann lief, wurde auf den Dieseltank umgeschaltet.


    - Und die Funktion des „Normaldiesels“ ist, zumindest im Grundprinzip, damals wie heute gleich.


    Auch wenn der Mensch in dem Video seine Sache meiner Meinung nach gut macht,
    so könnte es dennoch sein, dass der ein oder andere sich unter Umständen etwas bemühen muss,
    denn Dialekt richtig umzusetzen.


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    "Nicht, was wir erleben, sondern wie wir empfinden,
    was wir erleben, macht unser Schicksal aus"

    Marie von Ebner-Eschenbach

  • Fast könnte man sowas wie Mitleid mit den Leuten haben, die Anno dazumals mit solchen Maschinen gearbeitet haben;
    aber andererseits wenn man bedenkt, das es zu jener Zeit viele Landwirte noch mit Pferden und Ochsen die Felder bestellt haben,
    und viele arbeiten überhaupt händisch durchgeführt wurden, so waren diese, aus heutiger Sicht grobschlächtigen Maschinen vermutlich fast schon so was wie eine Revolution.


    Quasi an die Generation der Glühkopfmotoren angeschlossen hat dann, unter anderem der Steyr 80, Umgangssprachlich auch als 15er Steyr bekannt;
    ein Klassiker in der "Szene"...


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    Marie von Ebner-Eschenbach

  • Macht der Diesel die Luft sauberer?


    Ich weiß nicht inwieweit man dieses schon kennt - Auto Motor und Sport hat überprüft ob ein moderner Diesel als Luftwäscher durchgeht.
    Ganz kurz zusammengefasst: der moderne Dieselmotor mit Partikelfilter (getestet wurde hier sogar die "letzte Ausbaustufe", sprich 6d-temp),
    stößt oftmals weniger Partikel aus dem Auspuff aus, als er durch den Luftfilter ansaugt.
    Aber Achtung, wie auch im Video mehrmals darauf hingewiesen, heißt das nicht dass die Luft die hinten raus kommt im Ganzen sauberer ist, als die die vorne rein geht.
    Denn CO², NOx und ähnliches werden/wurden hier nicht berücksichtigt.
    Es geht also wirklich nur um die Rußpartikel.


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    https://www.auto-motor-und-spo…messungen-im-realbetrieb/

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    Marie von Ebner-Eschenbach

  • Interessant wäre zu wissen,wie hoch der Reperatur/Wartungsaufwand
    nach 150tkm ist.


    Dann sind vermutlich beide Partikefilter gesättigt und verschiedene


    Sachen verkokt,die gerne mal paar Euros kosten,
    wenns nicht bis dort hin nicht wieder DMark sind...


    Diesel sind vom Verbrauch sicherlich günstiger aber die Rechnung kommt am ENDE.

    Elektroautos sind wie Durchfall!

    Man weiss nie,ob man es bis nach Hause schafft 8o


    Handschalter,

    Apr-Zeugs

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    MfG Bac.

  • Die Community war die vergangene Woche für mich nicht erreichbar, kam eine Error-Fehlermeldung beim aufrufen von >meinR.com<, kann jemand dazu was sagen?

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    Marie von Ebner-Eschenbach

  • Gruß Sebastian


    Scirocco R in Night Blue Metallic , Mj. 2012, Bilstein B14, 19er Talladega in Audi Titan Optik Matt, hinten 12er Spurplatten, Alu Radlagergehäuse und Querlenker, Super Pro ALK und Traggelenke, H&R Stabilisatoren, DTH AGA ab Turbo mit TÜV DP, HFI V2 Plus Ansaugung vom TTS/TTRS , Turbo Outlet, Wagner LLK, Autotech HD-Pumpe, Siemoneit Software, Drehmomentstütze 80 Shore, Sachs Performance Kupplung mit ZMS

  • Der SSC Tuatara, ein Hypercar der Superlative fährt einen neuen offiziellen Geschwindigkeitsrekord für Serienfahrzeuge, und dass, auf einer konventionellen Straße.

    Das 1750 PS leistende, und knapp 1250 kg leichte Supercar, erreichte in Nevada, im Mittel, auf einer von zwei Richtungen befahrenen Strecke, 508,73 km/h.


    https://de.motor1.com/news/449…nellstes-serienauto-welt/

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    Marie von Ebner-Eschenbach

  • Noch ein (geplanter) Supersportwagen.

    Bugatti plant einen 1850 PS leistenden, und nur 1240 Kilogramm schweren Sportwagen zu bauen, so berichtet die Auto Bild.


    Hier die vielleicht imposantesten Eckdaten, mal abgesehen von den 1850 PS:

    - 2,17 Sekunden von 0-100 km/h

    - 7,37 Sekunden von 0-300 km/h

    - eine Höchstgeschwindigkeit von über 500 km/h

    - eine maximale Querbeschleunigung von 2,8 G

    - und eine theoretische Nordschleifenzeit von 5:23,1 Minuten.

    Bei den angegebenen Zahlen, soll es sich allerdings nur um vorläufige Hochrechnungen handeln.


    https://www.autobild.de/artike…motor-infos-18476853.html

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    Marie von Ebner-Eschenbach

  • da scheint ja ordentlich was mit der Messung in die Hose gegangen zu sein, war wahrscheinlich ungenauer wie mit einer GPS Smartphone App:SX/

    OBD11, non China VCDS, APR hardware, bissle mehr Leistung, Fox Aga, KW Variante3, ATS 9x19et48 i.V. goodyear F1 Supersport:love:

  • Vom Youtube Channel >CarRanger<, ein Testbericht eines über 30 Jahre alten Golf II GTI 16V.

    Nur kurz um das Auto einordnen zu können:

    Der 16V Motor war im Golf II Quasi die erste werksseitige Ausbaustufe des Golf GTI.

    Der Golf II ansich, wurde von 1983 bis 1992 gebaut.

    Die ersten GTI des Zweier Golfs hatten noch keinen Katalysator, leisteten 112 PS, und wurde ab 1984 angeboten.

    Die ersten 16V (ab 1986) hatten ebenfalls keinen KAT, und leisteten zu Beginn 139 PS.

    Nach der Katalysierung der Motoren :-), blieben 107 PS für den GTI , respektive 129 PS für den 16V übrig.

    Der 16V war er zum konventionellen GTI vielleicht ähnlich positioniert, wie ein Golf 6 GTI Edition 35 zur jener Standardvariante.


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    Marie von Ebner-Eschenbach

  • Naja,den 16v-G60 gabs ja auch noch mit 2xx PS

    Von VW-Motorsport-wohl eine echte Ausbaustufe

    gewesen :thumbup:

    Wobei der G-Lader allgemein recht wartungsintensiv

    war/ist :thumbdown:

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    MfG Bac.

  • bacardybreezer wie du sagst, aber diese Autos sind meiner Meinung nach trotzdem sowas wie Kult, auch, oder gerade der G60:)


    Interessant finde ich auch, wie die einzelnen Motoren im Golf II (GTI) aufeinander aufbau(t)en.

    Zuerst 8V, dann 16V, dann G60, und als Krönung: 16V G60 :)

    Und wie du auch andeutest, die Speerspitze scheint tatsächlich der 1989 gebaute 16V G60, mit 210 PS Leistung gewesen zu sein.

    Allerdings, obwohl dieser Motor mehr oder weniger offiziell, nur, im auf 71 Stück limitierten Golf II Limited eingebaut wurde, soll Volkswagen Motorsport dennoch insgesamt 200 dieser Motoren bzw. Motorenkits hergestellt haben.


    Denn, neben den 71 Motoren die eben die Limited Gölfe verbraucht haben,
    sollen zwölf weitere dieser Motoren, im auf 5000 Stück limitierten Rallye Golf eingebaut worden sein.

    Der Rallye Golf, der (von eben diesen 12 Stück mal abgesehen), sonst ja nur ein normaler G60 mit 8 Ventil Zylinderkopf und 160 PS gewesen ist, soll so ebenfalls auf die 210 PS des Golf Limited gekommen sein.

    Die restlichen Kits wurden (so heißt es auf Autobild-Klassik), für 25.000 Mark, als Quasi Tuningkits für normale G60 Modelle angeboten.

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    Marie von Ebner-Eschenbach

  • Bekannter hatte sich in den 90er den 16V G60


    selber aufgebaut und in nem 1er Scirocco gefahren.


    Als Alltagshure hatte er nen Ralllye.8)


    Heut würde man sowas nimmer machen ...

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  • Ich hatte ebenfalls einen dieser originalen 16V G60 Motoren, die Nr. 15, (soweit ich noch weiss) und ihn in meinen Ralley Golf verbaut und noch etwas weiter modifiziert..

    Golf 1 und 2 Corrado..16V in Golf 1 , G60 in Golf 1, Umbau auf Weber Doppelvergaser, Umbau auf 2L.. etc waren damals unser tägliches Brot..

    Hat viel Spass gemacht :)

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