Hallo...
hatte am 21.12.2022 einen Unfall in einem Kreisverkehr, da ist mir einer auf das Rad der Beifahrerseite meines Golf 7 R gefahren, mit ca. 60km/h ungebremst.
Versicherung hat alles bezahlt, kostete 14000€ das ganze.
Gewechselt wurden Stoßfänger, Scheinwerfer + Steuergerät, Querlenker, Radlagergehäuse, Radnabe, Stoßdämpfer, Felge, Lenkgetriebe, Spurstange, Ladelustkühler, Hubzylinder der Scheinwerferwaschanlage, Ladeluftkühler und sämtliche Lackierarbeiten.
Im Sommer brauchte ich den Wagen nur zum Einkaufen, da ich mit Fahrrad zur Arbeit fuhr. Nun musste ich zur Inspektion und zum TÜV, mir vielen jetzt Vibrationen im Lenkrad und kleine Mikrostöße auf (so kann ich es nur beschreiben).
Mittlerweile wird das ganze auch mehr und möchte keine 200km/h auf der Autobahn mehr fahren.
Bei der Inspektion hatte ich es dem Werkstattleiter mitgeteilt, aber sie konnten die Ursache nicht finden. Die Aussage von den war nur, fahren sie einfach weiter gehört so.
Hab mir dann eine 2. Meinung dazu durch eine andere VW Werkstatt eingeholt. Als sie die Unterlagen vom Gutachter gesehen hatten und dazu auch die Bilder war denen klar das die Antriebswelle und Differenzial ein abbekommen haben, Preis ca. 6000€.
Hänge sehr an dem Wagen, musste hart Arbeiten und sparen um mir den 2016 kaufen zu können.
Was meint ihr?
Kann das hinkommen?
Gruß
Alex