Serien-Bremsscheiben vorne 340mm im Vergleich zur CSS Scheibe

  • Moin!

    Ich hab ja nen S3 und kann nicht optional die CSS Scheiben bestellen (zus. mit anderen Belägen).

    Fahr daher auf Anraten von AT RS im Sommer Serienscheiben mit vorne Pagid RSL29 und hinten Ferrodo DS 2500. Funktioniert im Prinzip. Sie (die Bremse) mag es nicht, zu kalt zu sein-bremst zwar ok, aber singt wie irre, man fühlt auch ein Vibrieren im Auto. Auf dem Track pack ich fette von mir nach unten verlängerte Luftleitbleche vom RS an den Querlenker, Ankerblech gekürzt. Das funktioniert auf dem Track gut (bis zu 350°C) allerdings z.B. auf der NOS nach längeren schnellen Stücken schon wieder zu kalt mit dem o.g. rubbeln.

    Auf der Straße mach ich die Belüftungen ab-da sonst immer zu kalt und eklig rubbelig.


    Mangels Erfahrung und evtl. unnötiger Geldversenkung (an die Original-Serienscheiben komm ich echt günstig dran) hab ich die mehrteiligen CSS Scheiben noch nicht probiert. Ist denn der Guß u. Wärmebehandlung des Reibbelages identisch? Weiß daß jemand? Die Löcher alleine dürften nicht den großen Unterschied machen......

    Falls jemand meckert ..... 500E Preisunterschied oder mehr sehe ich einfach nicht ein nur zum Probieren....

    Dafür mache ich lieber alle 10T km Ölwechsel, Zündkerzen, Haldex usw.

    Es sei denn jemand sagt aus Erfahrung, die CSS Scheiben sind wirklich deutlich besser.


    LG von Daniel

    Audi S3 Limo, DJHA, 7-G DSG, IS38 Index -G, APR St.1 usw., Bj. 04/2018

    • Offizieller Beitrag

    Würde ich auch vorschlagen.

    Gute laufrichtungsgebundene Scheiben z.B. von Tarox drauf, gescheite Beläge dazu und ab dafür.

    Für forcierteren Rennstreckeneinsatz wirst du aber irgendwann um ein BBK nicht herumkommen.


    Ganz wichtig vorab: Belüftung!


    Beläge mit höherem Reibwert erzeugen auch mehr Wärme, d.h. das zusätzlich zur höheren Belastung/Temperatur legen die Beläge nochmal eine Schippe drauf.

    Ebenso steht und fällt alles mit einer guten Bremsflüssigkeit, denn die ist dann i.d.R. das schwächste Glied in der Kette.

    Und da spreche ich nicht von so Marketing-Gags wie ATE Blue Racing und den ganzen Krampf, sondern gute Ware wie z.B. Millers RBF+ oder Motul RBF660.

    Die Bremse sollte dann auch vor jedem Trackday entlüftet werden und die Bremsflüssigkeit jährlich gewechselt werden.

  • Das Problem ist hier nicht zu heiße Bremse sondern das Gegenteil. Die RSL29 werden zu schnell kalt und auf der Serienscheibe rubbelt es eben.


    Daher würde ich einfach andere Beläge versuchen. Die Serien ATE reicht für den Einsatzzweck wie er beschrieben ist dicke aus.

    • Offizieller Beitrag

    Ah sorry, das hatte ich überlesen.


    Da muss ich aber gleich was einwerfen, bitte nicht böse verstehen: Dass die NoS im Gegensatz zu GP-Strecken bremsenschonender ist, ist ja bekannt.

    Wenn da allerdings die Serienbremse zu stark auskühlt, ist man zu langsam unterwegs. ;)


    Aber wie gesagt, ist nicht böse gemeint, es hilft auch nix, über seinem persönlichen Limit zu fahren und einzuplanken.


    Der RSL29 ist ja grundsätzlich der Einstieg in die Rennbelag-Welt und weist demnach auch einige negative Eigenschaften auf, die man unterhalb seines optimalen Temperaturfensters ertragen muss.

    Ist ähnlich wie bei den Reifen, ein Semislick funktioniert im Alltag bzw. unterhalb seines optimalen Temperaturfensters auch nur solala.

    Das beste aus beiden Welten ist leider nie möglich.


    Ich würde daher einen etwas softeren Belag wählen.

    Für mich klingt das so, als könnte der Ferodo DSP oder aber auch Stoptech Sport was für dich sein gx1001 .


    Oder alternativ je nach Anwendung wechseln.

    D.h. auf GP-Strecken den Pagid rein, für Alltag und NoS den genannten Ferodo oder Stoptech.

    Die beiden letzteren werden nämlich auf GP-Strecken ziemlich schnell an ihre Grenzen kommen.

  • ich danke Euch für Eure Feedbacks, freut mich sehr!


    Mal eben kurze Übersicht (immer mit Serienscheiben und Serien-Bremsflüssigkeit, große Luftschaufeln selbst gemacht):

    -Bilster Berg mit RSL29, Serienleistung und 19" Dunlop SportMaxx 2:04. Bremse gut! Reifen vorne re (dank Mausefalle) aussen Profilblöcke weg!

    -NOS mit RSL29, ca. 420PS und 18" 245er Cup2 Reifen ab Wehrseifen 65°C, Bremse rubbelt nach den bekannten schnellen Stellen (z.B. Schwedenkreuz 255kmh, dann Aremberg Anker werfen) etwas unter 8 Min. (mir fehlt der Mut in den schnellen Ecken, bin wohl zu alt dafür)

    -Nbrg GP Kurs Kurzanbindung mit RSL29, ca. 420PS und 18" 245er Cup2 Reifen 30°Außentemp. nach 12 Min Bremsflüssigkeit zu heiß, Druckpunkt ganz unten, Farbe am Sattel weggebrannt. Fast kein Bremsrubbeln.


    Also NOS Problem mit mehrmals zu kalt, GP Problem mit Bremsflüssigkeit zu heiß, BB denke ich besser, aber noch nicht mit Mehrleistung und Cup2 probiert. Würd sagen daß BB mit anderer Bremsflüssigkeit gut wäre.

    Nbrg GP Kurs Kurz bräuchte komplett was anderes, da zu extrem.


    Dann sollte ich entweder BB mal probieren, nur mit anderer Bremsflüssigkeit wg. jetzt Cup2 und Mehrleistung,

    sowie NOS mit anderer Bremsflüssigkeit und softeren Belägen....

    Und so ganz nebenher hexe ich mit den Cup2 noch mit dem idealen Druckverhältnis vorne zu hinten rum wg. Unter-/Übersteuern = Balance.


    Die Tarox würd ich nächstes Jahr dann gern probieren, die Serienscheiben sind grad erst neu...


    oder??? :/

    Audi S3 Limo, DJHA, 7-G DSG, IS38 Index -G, APR St.1 usw., Bj. 04/2018

  • Das Problem ist eben der Spagat zw. einer "harmlosen" Rennstrecke und einem GP-Kurs. In GP-Kurse hat die Bremse ohne die entsprechende Hardware eigentlich kaum Zeit eine Pause einzulegen und dann macht sich eben das schwächste Glied bemerkbar, in deinem Fall trittst du auf Watte weil die Bremsflüssigkeit kocht. Ergo mal gegen eine mit höherer Siedetemperatur austauschen.


    Wenn die Farbe am Sattel so wie bei dir aussieht, kann es gut sein dass du bereits Pech hast und die Kolbendichtung durch ist. Würde ich mal checken.


    Für dich machen zwei verschiedene Beläge für Ausdauerstrecken und GP Sinn, was aber nicht heißt dass es auch mit einem Belag geht (das entsprechende Setup vorausgesetzt).


    Ich habe meine Hardware z.B. nach dem Hockenheimring extra so ausgelegt dass ich bspw. Nordschleife problemlos fahren kann, weil die 340 mm eigentlich nicht viel auf GP-Kursen zu suchen hat.

    • Offizieller Beitrag

    -Bilster Berg mit RSL29, Serienleistung und 19" Dunlop SportMaxx 2:04. Bremse gut! Reifen vorne re (dank Mausefalle) aussen Profilblöcke weg!

    Dürfte den Dunlop geschuldet sein (und natürlich auch wegen Serienleistung), mit mehr Grip wie z.B. mit den Cup2 wäre dir auch da die Bremse ausgegangen.

    Profilblöcke aussen weg vermutlich wegen OEM-Sturzwerten, oder fährst du ein anderes FW?


    -NOS mit RSL29, ca. 420PS und 18" 245er Cup2 Reifen ab Wehrseifen 65°C, Bremse rubbelt nach den bekannten schnellen Stellen (z.B. Schwedenkreuz 255kmh, dann Aremberg Anker werfen) etwas unter 8 Min. (mir fehlt der Mut in den schnellen Ecken, bin wohl zu alt dafür)

    Das ist aber für einen relativ serienmäßigen S3 eh sehr flott (dachte du rollst da im Bereich 9min rum, dann wäre der Fall klar ^^).
    Da wundert es mich umso mehr, dass die Bremse an den Vollgas-Stücken so auskühlt.

    Selbst meine Stoptech STR60 am TTS oder auch die ISR am 6R sind auf den Passagen nicht dramatisch ausgekühlt.
    Klar, beim Anbremsen auf die Arembergkurve oder auch Mutkurve merkt man schon einen Unterschied in der Bremsleistung, aber nur auf den ersten Metern und keinesfalls so, dass man ins "Kaltrubbeln" kommt.

    Könnte in meinem Fall aber auch damit zusammenhängen, dass ein BBK durch die deutlich größere Masse die Hitze besser speichert, als die kleine OEM-Bremse.

    Ev. kann soundy das besser erläutern.

    Unser maody66 fährt an seinem TCR ebenfalls die OEM-Bremse mit Endless-Belägen, der kann sicherlich genauestens Auskunft über das Verhalten geben.


    -Nbrg GP Kurs Kurzanbindung mit RSL29, ca. 420PS und 18" 245er Cup2 Reifen 30°Außentemp. nach 12 Min Bremsflüssigkeit zu heiß, Druckpunkt ganz unten, Farbe am Sattel weggebrannt. Fast kein Bremsrubbeln.

    ...was zu erwarten war...:D

    Wie stevemc bereits erwähnte, würde ich da unbedingt mal den Sattel kontrollieren, da dürften vermutlich auch die Manschetten verbrutzelt sein bzw. der Sattel ansich schon Schrott.


    Und wie oben erwähnt, mit der Bremsflüssigkeit steht und fällt alles.

    Auch mit einem BBK, Belüftung etc. kommst du auf GP-Strecken in Temperaturbereiche, die ein Standard-Fluid mit seinem mickrigen Siedepunkt einfach nicht mitmacht.

    Hier also unbedingt auf eine der oben genannten RBF wechseln.

    Hat im Bezug auf den Alltagsbetrieb auch keinen nennenswerten Nachteil, ausser dass man durch die höhere Hygroskopie die Wechselintervalle auf zumindest 1x jährlich verkürzen sollte.

    Entlüften vor jedem Trackday ist ebenfalls dringend zu empfehlen.

  • Wenn der Sportskamerad Fox906bg mich schon ins Spiel gebracht hat... ;)


    Wie erwähnt, fahre ich Endless MA46b auf ansonsten komplett originaler VW Performance Bremse. Stahlflex natürlich und Luftschaufeln vom RS3 am Querlenker zur Belüftung. Ein Problem mit zu kalter Bremse kenne ich nicht. Und kannte ich auch bei keinem anderen PQ35/MQB Fahrzeug bisher. Zumindest falls "Rubbeln" tatsächlich ein Anzeichen für zu kalte Bremse ist. Das bestreite ich jetzt mal ganz einfach mit Nichtwissen. ;) Rubbeln habe ich keins, Bremse ist nahezu genauso "komfortabel" wie voll OEM, nur das Wegsacken des Druckpunktes kommt halt nicht mehr vor. Für die NoS standfest genug, für einen GP Kurs würde ich zweifeln, versucht habe ich es noch nicht.


    Und nochmal zum Rubbeln. Das ist bei mir früher (BBK am Golf 6R und 7R) immer nur dann vorgekommen, wenn ich neue Beläge hatte, die erst einmal auf die gebrauchte Scheibe eingebremst werden mussten. Oder wenn die Bremse so heiß geworden war, dass ich Antragungen der Beläge auf den Scheiben hatte. Das hat sich dann später wieder weggebremst und das Rubbeln ist dann auch wieder weg gewesen. Möglicherweise ein ähnliches Phänomen?

    Golf 7.5 GTi TCR | Tornadorot | DSG | HGR St. 1 = ca. 330 PS, 460 Nm | 1.410 Kg + Fahrer | Wiechers Clubsport Bügel | 2 x Recaro SPG XL | Schroth Profi 2 | KW Clubsport 3-fach (Abstimmung: Raeder Motorsport) | Bremse: TT-RS Sättel (8J) + Carbopad 370 x 34 + Endless MA46b (ME-22 hinten auf OEM) | ProTrack One 9.0 x 18 ET52 |Dunlop Direzza 03G [H] 245/40/18


    Immer aktuelle Nordschleifen-Onboards: Youtube/Maody66TV

  • danke nochmals, Eure Berichte sind wirklich interessant und hilfreich!!

    Hab die Magnetic Dämpfer drin mit Eibach Sportlich Federn. Für NOS echt super, für GP Stecken eher weniger. Hätte gern noch den Stabisatz von H+R drin gegen die Seitenneigung, ist aber im Moment zu viel Werkes... Motorträger und Hosenrohr muß abgesenkt werden.

    Sturz hab ich vorne 1,4 und hinten 1,6°. Vorn ist besser als normal, aber 2 bis 2,5 wären dann doch optimaler. Aber für ein "normales" Auto halt nix. Leider kann ich aus dem Auto kein Tracktool machen, es muß ein Kompromiss sein.

    Denke, die Endless von maody66 wären dann besser, Bremsflüssigkeit sowieso. Denke auch, ich werd mich eher auf NOS konzentrieren, GP Kurz gar nicht mehr u. BB müßte man einfach nach 15 Min eine Pause einlegen.

    Bez. Luft-bei der shit Konstruktion mit Sattel vorne geht nicht mehr dran, die Schaufeln sind ziemlich groß.


    Ja, die Manschetten der Kolben waren nach GP Kurz hinüber! Aber die Kolben auch. Warum? Die shit Dämpfungsplatten (man muß die Seriendinger auf die Pagid fummeln wegen dem Paßmaß in der Führung) haben auf der (glaube) Auflaufseite eine Aussparung. Dadurch kippt der Kolben bei hoher Last immer da rein. Hatte auf dem Kolben von 6 Rennstreckenbesuchen genau 6 ca. 2mm lange Kratzspuren! Also 2mm Belagverschleiß (pro Seite 1mm) jeweils. Schon witzig und traurig zugleich, als ich das gesehen hab.

    Dieses Jahr hab ich innen aufm Kolben auch die äusseren Dämpfungsplatten verbaut ohne diese dämliche Aussparung-und siehe da, die Bremsen quetschen noch mehr als sonst. Natürlich auch neue Manschetten und Kolben.


    Ach so, hatte dieses Jahr bereits die ATE Typ200 reingetan. Am 6.3.21 auf der NOS wars aber so kalt, daß die nicht an ihre Grenzen kam. Wenn die demnächst auch nix sein sollte, dann kommt "richtige" rein.

    Audi S3 Limo, DJHA, 7-G DSG, IS38 Index -G, APR St.1 usw., Bj. 04/2018

    • Offizieller Beitrag

    Meine Empfehlung für die VA wären noch die Radträger vom GTI CSS.

    Damit gewinnst du ca. -1° Sturz, was in Sachen Fahrverhalten und Reifenverschleiß an der Aussenseite sehr viel bringt.

    Im Alltag sind -2 bis -2,5° in Verbindung mit einer leichten Vorspur völlig unproblematisch.


    Ich habe die CSS-Radträger seit einer Woche drin und bin schwer begeistert.

    Relativ wenig Aufwand, spürbar agileres Fahrverhalten bzw. deutlich mehr Grip an der VA, ohne dabei im Alltag einen Komfortverlust zu merken.

    Bin da von Serie ca. -0,5 bis -0,8° auf ca. -2 bis -2,2° gekommen.

  • Fox906bg das wäre was mit dem CSS Radträgern! Gelesen hatte ich schon woanders davon, aber das Urteil von Euch im Forum hier ist mir mehr wert als sonstwas. Fahre 1,5mm Vorspur = 0,17° . Dabei allerdings trotzdem an Innenkante erhöhter Verschleiß wg. der Beschleunigerei im Alltag. Kann ich im Alltag mit Kurven nicht ausgleichen. Aber es wäre kein Problem, beim Umbauen der Räder und Belüftung vorm Track noch eben an den Spurstangen rumzudrehen :)


    Sorry, hab gesehen daß ich ein Bild der hinteren Kolbenmanschette gepostet hab-von vorne habe ich wohl kein Bild gemacht. Jedenfalls war sie weggebrutzelt.

    Audi S3 Limo, DJHA, 7-G DSG, IS38 Index -G, APR St.1 usw., Bj. 04/2018

  • Interessante Fotos.


    Was ich noch dazu sagen kann: Typ200 ist Mist. Kannste grad Serie drinlassen. Weiterhin empfehle ich das Ankerblech zu wechseln, du hast das zwar gekürzt, allerdings liegt das Serienblech so nah an der Scheibe dass sich das nach wie vor negativ auswirken kann.


    Passen sie CSS Radträger plug'n'play beim S3? Ich glaube das wäre auch noch was für mich.

  • Entweder das oder vom TTRS, sind nahezu identisch. Musst aber an der Seite des Sattels etwas wegschneiden. Das ist dann geschlitzt/gelocht und liegt zudem paar gute Zentimeter weg (siehst du ja bei meinen Bildern).


    RS3:

    8V0 615 311 B

    8V0 615 312 B

  • Fahre 1,5mm Vorspur = 0,17° . Dabei allerdings trotzdem an Innenkante erhöhter Verschleiß wg. der Beschleunigerei im Alltag. Kann ich im Alltag mit Kurven nicht ausgleichen. Aber es wäre kein Problem, beim Umbauen der Räder und Belüftung vorm Track noch eben an den Spurstangen rumzudrehen :)

    etwas ungewöhliche Spur an der VA.

    Raeder z.B. fährt bei OEM Sturz die typische Werksempfehlung +0.10 gesamt also +0.05/0.05.

    BTS-Racing 7R VFL|Midnightblue|BTS R Lader|BTS 76mm DP|BTS Unterfloor Spezial KAT 130mm|BTS DSG verstärkt|BTS 76mm Absorbations MSD auf OEM ESD|BTS HDD Kit|DO88 LLK Kit|VW-R R600 KIT Ansaugung|RS3 Zündkerzen|034 Motorsport G-Lager|BTS 375mm VA Brake Kit|HA Kit Brembo|Ferodo DSP|alles mit TÜV Eintragung|Fahrwerk: OEM DCC|Ravenol RUP Racing 5W40|Gewicht: voll getankt mit Fahrer 1640kg


    CamperAllianz.com

    Einmal editiert, zuletzt von Coolhard ()

    • Offizieller Beitrag

    Mich wundert, dass trotz Serien-Sturzwerten und der (relativ hohen) Vorspur die Innenseite der Reifen stärker verschleißen soll.:/

    Ich hatte bei meinen bisherigen Fahrzeugen auch bis ca. 2,5° keine nennenswerten Probleme im Alltag.

    Sicher, dass da keine Nachspur eingestellt ist bzw. die Achsgeo noch mit dem Protokoll übereinstimmt?


    stevemc

    Die Radträger sollten eigentlich Plug&Play am S3 passen, der ist ja technisch mit dem 7R ident.

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