VW kann sehr wohl nachvollziehen ob der Wagen gechipt war!! Auch wenn nachträglich die orig Software aufgespielt wurde!!
und das obwohl der Flashcounter NICHT hoch zählt....
Mich durfte das selbst erleben!
Zu erst kam die Zusage der Kostenübernahme
und 6 Wochen später als alle Daten ausgewertet waren kam die Ablehnung samt Rechnung ....
ich hab die Rechnung bezahlt und als Lehrgeld verbucht! Wie so oft in meinem Leben was Tuning angeht
wer sein Auto tunt innerhalb der Garant sollte sich darüber 100% im Klaren sein
Turbo-Schaden - Neuer Motor
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ich möchte nur kurz was zum thema "korrektheit" sagen....nur so als denkanstoß...
wer seinen wagen z.B. auf der nordschleife bewegt,belastet seinen wagen durchaus mehr (belastungsfaktor 1:20 ),als im normalen straßenverkehr...
da frage ich mich doch gerade,wenn dann was am wagen dran ist...was dem ein oder anderen ja bereits passiert ist...wie geht man denn da damit "korrekterweise" um?!?
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Das ist keine wirklich neue Erkenntnis und dafür gibt es bereits sehr lange eine Lösung: die elektrische, nachlaufende Kühlmittelpumpe. Da die Rumpfgruppe von Turboladern sowohl Wasser- als auch Ölanschlüsse hat und das stehende Öl im heißen Turbolader erst dann zu einem Problem wird, wenn es so dermaßen heiß wird, dass es "verkokt", also zum Feststoff umgewandelt wird, kann da schlichtweg nichts passieren, solange die Rumpfgruppe weiterhin von Kühlwasser durchspült wird. Dieses hat im schlimmsten Fall immer noch maximal 110...115°C, modernes Synthetiköl verträgt locker 150°C Arbeitstemperatur. Ergo: die Elektronik lässt im Stopfall die Kühlmittelpumpe mit einer ausreichenden Nachlaufzeit eingeschaltet und dem Turbolader passiert nichts weiter.
So kenne ich das bereits vor wesentlich älteren Turbomotoren. So wird das beim EA888 vermutlich auf gelöst sein.
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Ich schlage vor ein bisserl das Gas aus der Diskussion rauszunehmen
Zur Diskussion hier:
Volkswagen kann ganz genau und in jedem Fall nachvollziehen ob der Motor original oder modifiziert war / ist.
Alleine schon darüber das bestimme max. Werte gespeichert werden und sich immer was an der Software im Steuergerät ändert.Ich stelle folgende Theorie auf:
Volkswagen als Großserienhersteller weiß ganz genau was für Teile sie in den Fahrzeugen verbaut haben und welche Fehler / Probleme diese Teile unter bestimmten Umständen bringen.
Tritt nun ein Fehler auf der zu einem bekannten Problem passt, wird dieser i.d.R. (abhängig von Alter, Fehlerart und KM-Leistung) übernommen.
Ich habe nicht nur einmal erlebt das auch bei modifizierten Fahrzeugen, mit Kostenübernahme durch VW (Garantie oder Kulanz), repariert wurde; bspw. ganzer Motor aufgrund Steuerkettenschaden, DSG Mechatronik, Turbolader....
Dagegen habe ich es noch nie erlebt bzw. belegte Fälle gesehen, bei denen ein modifiziertes Fahrzeug (bei bekanntem Fehlerbild) nicht gegen Kostenübernahme repariert wurde.Ein intakter Turbolader wird nie im Laden durch ein Tuning kaputt gehen; vorausgesetzt der Tuner weiß was er tut.
Und mal ganz ehrlich:
a) jeder zweite GTI ist gechippt ( und das weiß VW) und
b) hat doch VW ein sehr großes Interesse daran das ihre Kisten laufen wie Wahnsinn. Welcher Focus ST Fahrer kommt sich nicht dumm vor wenn er von nem GTI komplett abgezogen wird.
Der ST Fahrer überlegt sich vielleicht auch das nächste Mal einen GTI zu kaufen wenn die laufen wie HölleNagelt mich nicht darauf fest, alles nur meine privaten unbestätigten Gedanken. Aber denkt mal darüber nach.
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ich möchte nur kurz was zum thema "korrektheit" sagen....nur so als denkanstoß...
wer seinen wagen z.B. auf der nordschleife bewegt,belastet seinen wagen durchaus mehr (belastungsfaktor 1:20 ),als im normalen straßenverkehr...
da frage ich mich doch gerade,wenn dann was am wagen dran ist...was dem ein oder anderen ja bereits passiert ist...wie geht man denn da damit "korrekterweise" um?!?
Steht in den Garantiebedingungen drin das ich nicht dort fahren darf? Nein,wäre dies für VW der Rede Wert würden Sie es ausschließen, was Nissam beim GTR unter gewissen voraussetzungen zb macht.;) Aber die nur weil ihre Kisten nicht Standfest sind, da ist sogar die Garantie weg wenn auch der Bahn das Getriebeöl zu heiß wird und man kein PC aufsucht. Aber das ist ja hier nicht Thema;)
Insofern sehe ich da kein Problem. Tuning am Motor ist ein def. C.O Kriterium und ausgeschlossen.Außerdem, außer Verschleißteile muss erst mal einer nachweisen das der Motor, insofern er ordentlich gefahren wurde schneller himmelt.
Ich kenne den Besitzer eines von mir als Neuwagen gekauften M3 e46, mit dem ich 2005 schon einige NOS fahrten hinter mich gebracht habe, der Wagen läuft immer noch top. Und das ist ein M3 e46 welche wirklich top gewartet werden müssen. -
Grundsätzlich sollte jeder der Tuning betreibt, auch die finanziellen Mittel besitzen,
bei einem Schaden selber dafür gerade zu stehen.
Ob Motor, Turbo oder Getriebe, dann hat man auch kein flaues Gefühl oder muss andere im Falle eines Schadens Bescheißen oder Belügen.Ich öffne die Büchse der Pandora, und muss dann auch damit klarkommen was da rauskommt
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In einem englischsprachigen Forum wurde jetzt angeblich die Ursache für die Turboschäden bekannt.
Die Ursache für die Schäden soll die Start-/Stopp-Automatik sein, welche die Ölzufuhr in den meisten Fällen abstellt.
Durch das heiße Öl sollen sich wohl Komponenten am/im Turbolader verzerren/verziehen und dadurch würden die Lader beschädigt.Was auch Quatsch ist, da manche mit Turboschaden offen kommuniziert haben, Start/Stopp grundsätzlich nach jedem Start deaktiviert zu haben. Außerdem - Start/Stopp gibt es nicht erst seit gestern, warum sollte gerade jetzt dadurch VW Probleme mit den Turbos haben?
Grundsätzlich sollte jeder der Tuning betreibt, auch die finanziellen Mittel besitzen,
bei einem Schaden selber dafür gerade zu stehen.
Ob Motor, Turbo oder Getriebe, dann hat man auch kein flaues Gefühl oder muss andere im Falle eines Schadens Bescheißen oder Belügen.Wir reden hier bei ner gebrochenen Turbowelle und dem daraus resultierendem Motorschaden von schnell mal 10.000+ EUR Schaden..... keiner hier hat das Geld so in der Portokasse und wüsste nix besseres mit dem Geld anzufangen....
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das mag schon sein, habe ich aber eine gebrochene Turbowelle bei einem nicht getunten Fahrzeug mit Garantie,
und daraus einen resultierendem Motorschaden, geh ich zum Händler und alles ist gut.Nochmal, wenn ich tune, dann muss ich auch die Eier haben, meine Schäden zu bezahlen.
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das mag schon sein, habe ich aber eine gebrochene Turbowelle bei einem nicht getunten Fahrzeug mit Garantie,
und daraus einen resultierendem Motorschaden, geh ich zum Händler und alles ist gut.Nochmal, wenn ich tune, dann muss ich auch die Eier haben, meine Schäden zu bezahlen.
Wenn ich tune, dann muss ich eine Tuning-Garantie haben auf die ich mich verlassen kann und am besten noch einen guten Rechtsschutz.
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evtl. ganz interessant für den einen oder anderen:
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von mir aus das auch.
Aber wenn Du vorhast über 20-30% Mehrleistung zu tunen, dann solltest 10-20000€ auf der Seite haben,
alleine die vernünftige Hardware inkl. Fahrwerk und Software kostet schon knappe 7000-10000€.Dann noch 5000-10000€ für evtl. schäden.
Erst dann schläfst Du ruhig.Alles andere ist zocken.
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von mir aus das auch.
Aber wenn Du vorhast über 20-30% Mehrleistung zu tunen, dann solltest 10-20000€ auf der Seite haben,
alleine die vernünftige Hardware inkl. Fahrwerk und Software kostet schon knappe 7000-10000€.Dann noch 5000-10000€ für evtl. schäden.
Erst dann schläfst Du ruhig.Alles andere ist zocken.
Seltsame Ansichten hast Du..... wie viele ED30 oder ED35 fahren draußen mit teilweise 40% und mehr Mehrleistung rum? Und wie viele von denen hatten jemals Probleme damit? Nicht sehr viele. Die (guten) Leistungssteigerungen in dem Bereich liegen i.d.R. bei 1.000 - 3.000 EUR (nur Software und evtl. Luftfilter). Keine Ahnung wie Du auf solche Zahlen kommst, aber die sind ganz einfach falsch. Auch eine Änderung am Fahrwerk hat rein gar nichts mit der Leistungssteigerung zu tun....
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40% Mehrleistung mit Software und Luftfilter?
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40% Mehrleistung mit Software und Luftfilter?
Von mir aus lass es auch 30 - 35% sein, aber auf jeden Fall mehr als die von Dir genannten 20 - 30 und ohne LLK oder AGA. Z.B. Turboperformance, MTB, MTM, SLS, FTS....
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passt schon
meine Meinung war einfach, das Tuning Geld kostet, und das ich für evtl. Schäden dann auch selber aufkommen muss.
Ist doch klar das sich die Hersteller absichern, ist ja auch legitim.
In unserem Fall mit dem 7R und seinem Turbo Dilemma, ist es halt umso gefährlicher zu Tunen.
Und gerade dann, muss ich mir halt sagen, Garantie hin oder her, ich muss die Kohle haben wenn was kaputt geht.Oder ich muss es lassen mit demTuning.
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Bei den ganzen Turboschäden hier, die ich gelesen habe, wurde nur der Turbo ausgetauscht. Neu kostet das Teil bei VW um die 1600€ und im Inet sogar noch günstiger. Wie kommt man auf 5000€ oder 10000€?
Ich kenne mindestens einen freundlichen der den Turbo auf Kulanz austauscht, weil es sich um einen serienfehler handelt.
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5000-10000€ bezogen sich auf Motor oder Getriebe.
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Und bei dem ein oder anderen hats den Turbo so zerlegt das Teile durch den Motor bis in die Downpipe sind... kann halt auch ganz schief gehen
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Der Motor wird etwa 16.000-18.000€ Kosten.
Mein S6 V10 Motor hat 24.000€ gekostet , ohne Einbau.
Ein 3.0 TDI liegt bei 21.000€.
So wurde es mir bei Audi mitgeteilt.
Hab mich dann für einen gebrauchten entschieden, mit Einbau war ich bei 14.000€.
Audi hat eine Beteiligung der Kosten abgelehnt, weil der Motor nicht mehr Original war.
Daraus habe ich gelernt.
Gesendet von meinem iPhone 5s / 6 mit Tapatalk
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Auch wenn meine Auffassungen selten massenkompatibel sind, will ich mich nochmal einmischen:
Wer meint, dass Motortuning für den Turbolader keine erhöhte Belastung bedeutet, lügt sich das Leben schön. Höhere Leistung durch Software, ob mit oder ohne Downpipe, bedeutet eben eine höhere Laderdrehzal und auch eine höhere Torsionsbelastung der Laderwelle, weil mehr Energie von der Abgasturbine zum Verdichter übertragen wird.
Wer meint, dass er einen Motorschaden gerechtfertigt an den Hersteller weiterreichen darf, obwohl der Motor außerhalb der Werksspezifikationen betrieben wurde, ist imho dreist oder verstrahlt. Oder beides.
Schon 300PS aus nur 2 Liter sind nicht mehr einfach zu erreichen. Dass da in Einzelfällen Komponenten vor ihrer Zeit ausfallen, ist leider nicht unnormal. Speziell das Verschleißteil Turbolader steht da ganz oben auf der Liste.
Unter den Randbedingungen kann man sich übrigens auch gut vorstellen, warum aktuell ein R400 nicht in Serie zu erwarten sein wird.
Was sich mir nicht erschließt: der R ist ab Werk mit 300PS schon richtig schnell. Warum reicht das nicht? Und wenn es nicht reicht, warum nicht gleich was Stärkeres gekauft?
Ich stehe auch auf dem Standpunkt: Tuning heißt unwiderrufbarer Abschied von der Werksgarantie. Ist dann eine bewusste, erwachsene Entscheidung zur Selbstverantwortung. Tuning machen lassen und dann im Schadensfall die Kosten Anderen anhängen zu wollen halte ich für schäbig. Eine Entscheidung zur Autonomie kann übrigens auch befreiend wirken. Hatte ich bei meinem Spaßauto vor 10 Jahren so gemacht. Und fahre damit sehr gut. Ist nicht die billige Lösung. Aber eine ehrliche.
Der R bleibt bei mir Serie. Damit es innerhalb der 5 Jahre Garantie keinerlei Zweifel geben kann, wenn unerwartete Schäden auftreten.
Und nun schlagt mich.
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