Beiträge von R-2.0

    Generell richtig wenn du maximal Lebensdauer und ein sauberes Laden und entladen willst. (Dank BMS haben wir es nicht mehr im KFZ)


    Wenn du die Batterie extern laden musst kann das gelten und bei älter Technik, wobei wir hier von der Technik viel weiter und die EFB Systeme auch mit Start und Stopp klar kommen. (EFB Batterie start Stopp geeignet vorausgesetzt)


    Ein Akku reguliert die Stromaufnahme immer noch selber. Nur bei einem defekt am Akku selber wird es bei einer dauerhaften Spannung ab 15V gefährlich da hier der Akku die Hitze aufnimmt.


    Bleibatterien kannst du auch mit bis zu 16V laden um Sulfatwirkungen entgegen zu wirken. Nur muss hier dann Flüssigkeit aufgefüllt werden.


    Generell gibt es für einen Betrieb im Fahrzeug kein Thema mit Ladespannung von 14.5/14.8V. Das Fahrzeug wird diese auch nur kurz erreichen und im Bereich 11.8-13.8V unterwegs sein. Daher ist es egal.


    Musst du mal mit VCDS beobachten ist wirklich interessant was die Ladetechnik so macht und kein Wunder das Batterien nach 3-4 Jahren völlig fertig sind. AGM hilft hier vielleicht besser Reserven bereitzustellen aber insgesamt lohnt sich es nicht.



    Was hilft für sauber Spannung und lange Lebensdauer:

    Am Minuspol Batterie-Wächter abziehen dann hast du dauerhaft 13.5-13.8V im System Anliegen und bei Last bis 14.4V

    EFB kann auch im AGM Modus geladen werden, ist kein Thema.

    Wenn die Regelung beim 8 wie im 7.5 ist gibt der nur beim Bremsen oder Rollenlassen die Spannung bis 14.8V frei. Diese liegt dann aber auch nur in diesem Moment an.

    Daher würde ich generell besser zur EFB greifen als zur AGM. Die wird laut meiner Erkenntnis nie mit ihrer optimalen Spannung geladen und altert dadurch schneller.

    Die ist doch ohne Mittelschalldämpfer und müsste damit keine Genehmigung haben.

    Aber am besten beim Hersteller anfragen.


    Ich meine die haben auch eine Anlage mit EG Genehmigung für 6R aber die war wesentlich teurer.

    Die DENSO IKH27 kann als Alternative zur R74379 verwendet werden, wenn das Fahrzeug noch im Straßenverkehr genutzt wird.


    Die R74379 würde ich hingegen ausschließlich für den Slalom-Betrieb empfehlen, da hier die meisten Probleme mit den Zündkerzen auftreten.


    Wenn der Wärmewert beibehalten werden soll und das Fahrzeug auch auf Kurzstrecken unterwegs ist, eignet sich alternativ die NGK 95125.


    Ansonsten sind die Original-Zündkerzen oder die aus dem RS-Modell in der Regel völlig ausreichend.


    Es ist auf jeden Fall sinnvoll, den Zündwinkel während des Betriebs im Auge zu behalten. Beim Wechsel der Zündkerzen zeigt sich recht schnell, ob hier Nachteile vorliegen.

    Einlagerung mit frischen Öl ist in der Theorie immer besser. Da der Zustand ungewiss ist. Sollte es erhöhten Sprit Eintrag geben oder Verschmutzungen setzen sich dieses ab. Vorteil ist das kein Wasser oder Benzin angesaugt wird aber Verschmutzungen nicht das Öl nicht mehr in der schwebe halten kann.


    Wenn du regelmäßig Ölwechsel machst 10-15tkm und jedes Jahr ist das weniger ein Thema bei LL Intervalle oder wenn das Auto mit 15tkm abgestellt wird sehe ich es kritisch.

    Öl absaugen und Filter wechseln reicht eigentlich schon, günstiges Öl kann hierfür auch genommen werden und bei Wiederbelebung auf neues Hochleistungsöl wechseln wäre eigentlich der bessere und richtig weg.

    Es gibt Zusatzadditive die bei gewissen Problemen gegensteuern können und da hilft es, aber so wie dargestellt funktioniert das nie.

    Eine Übersättigung im Öl ist nicht von Vorteil.

    Wechsel alle 10/15tkm ist eigentlich immer ausreichend und hilf einen sauberen Motor zu haben.


    Flüssige Additive in einer Konzentration von etwa 300ppm können helfen Steuerketten Verschleiß vorzubeugen oder die Reibung bzw. Gleiten minimal zu verbessern.

    Die Meisten Motoröle haben diese Konzentration bereits enthalten und eine Überdosierung führt zu Ablagerungen.


    In unserem Motoren macht nur(Flüssig ) Mo,W,Bor,Ti in Kombination Sinn. Wobei zwei davon immer ausreichend sind und ab drei wird es zu teilweise viel.

    Klar Kammer und Abscheidung an sich ist größer aber irgendwo im Video hat er erklärt das ohne Vakuum keine richtige Abscheidung stattfinden kann.

    Es gibt zwei Wege über Turbo oder direkt über die Ansaugbrücke. Auch die Frage ob es bei dir über den Turbo kommt. Der Weg über die Ansaugbrücke wird, glaube ich, mit Vakuum geschlossen.

    Die Tankentlüftung ist da auch noch mit beteiligt und müsste bei Überdruck schließen. Nicht das vielleicht der Fehler da irgendwie wo liegt.

    Bis jetzt ist denke ich noch keiner richtig drauf gekommen warum das dazu führt.

    Die KGE Abscheidung funktioniert nur mit Unterdruck. Hat er schön in dem Video gezeigt.

    Der Schlüssel ist hier vermutlich die Venturi düse da der Unterdruck früher, länger und gleichmäßig ansteht.

    Ich würde das noch mal versuchen.

    Größeres inlet oder offene ansaugung habe hier auch einen großen Einfluss unter Teillast. Bei Vollgas ist es vermutlich egal.

    Ich meine mein FL hatte eine 70ah verbaut und Typ war auf jedenfall EFB.

    EFB ist eigentlich auch die besser Wahl wenn im Motorraum verbaut und es keine Extra Kühlung gibt.

    Persönlich finde ich die Batterien von Yuasa sehr empfehlenswert. Hatte letztes jahr im Cabrio schon eine Tiefenladung und konnte die wiederbeleben. Ist damit die letzte Session noch gelaufen.

    Ist halt die Frage ob ich die Kupplung mit machen muss. Eigentlich läuft es ja soweit gut. Kein rutschen beim beschleunigen.


    381 Upgrade kostet das Material ja schon 2.400€ ob sich das wirklich lohnt.