Beiträge von CS_

    Beim "Ampelstart" auf nasser Straße kann ich speziell bei Nässe die Winterreifen gut testen, bei Trockenheit die Sommerreifen: sollte die ESP-Lampe flackern, weil Räder durchdrehen, ist es entweder richtig glatt irgendwo oder die Reifen sind langsam zu alt und sollten getauscht werden.
    Bei Regen mit guten Reifen Hochstart machen, flackert nichts, Karre zieht einfach los.

    Darf man spekulieren, dass man das nur noch für Klicks macht, es ansonsten überhaupt keinen Sinn mehr macht?

    Also ich weiß ja nicht... Hatte speziell bei den letzten Minuten des Videos einen Cringe-Anfall.

    Hör bloß damit auf! Was man aus der Richtung so alles mitbekommt, fahre ich mit meiner sehr konservativen Art "Early Adopter dürfen Andere sein" weiterhin auf der sicheren Seite. Halte Li-Akkus nicht für die Zukunftslösung. Haben vier Autos hier, die alle gerne noch viele Jahre bei uns bleiben dürfen.


    Eben mit Oiltest24 telefoniert, der Mitarbeiter sagte mir genau das Gleiche:
    - Angabe letztes Jahr "<3%" lag daran, dass sie damals darunter nicht messen konnten, jetzt können sie auch konkreten Wert angeben => Vergleichswert für 2024 fehlt, alles gut
    - Auch bei Hochlast gerät immer Kraftstoff im Öl, das gast irgendwann wieder aus
    - Sie sehen solche Werte wohl häufig
    - Wegen der dadurch entstandenen Minderung der Viskositätsklasse von 40 auf 30 müssen sie das aber kommentieren als Auffälligkeit, ist aber noch kein Grund für Aktionismus

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    Am Peilstab gerochen hatte ich jetzt nicht. Trotz arztlich bestätigter Beeinträchtigung der Riechfähigkeit habe ich bei Ölen und Kraftstoffen eigentlich keine Einschränkung, rieche beides gut. Beim Ölwechsel war mir kein Spritgeruch aufgefallen, nach Öl riecht es halt immer dabei.


    Beim Ablassen hatte ich nicht abgemessen, das Altöl wandert dann immer gleich im nächsten Schritt in alte, leere Kanister. Dabei könnte man sicherlich anhand der Skalen etwa abmessen, wieviel übrig war, hatte ich aber nicht präzise gemacht. Aber im Groben hatte die Menge Richtung 7 Liter gut gepasst. 7,1 Liter ist ja die Füllmenge inklusive Filterinhalt.


    Sollten es Einspritzventile sein, wäre das katastrophal. Denn ich werde sicherlich jetzt nicht hingehen und rein auf Verdacht die EVs ausbauen und testen lassen. Obwohl ich kein Loch im Kolben oder Zylinderschäden durch Mangelschmierung erleben möchte.
    Glaube, ich werde erstmal OMMM machen und mich beruhigen und abwarten bis zum nächsten Ölwechsel. Beobachten, bloß keine Panik bekommen.

    Was mich auch schon wieder etwas annervt ist, wenn Leute ihren Job nicht präzise machen. Hatte der Prüforganisation im Textfeld zur Probe explizit die Randbedingungen mit den fast 3.000 Kilometern Last angegeben, und dann antwortet man mir, dass ich Kurzstrecken meiden solle, das eine Ursache sein könnte. Erinnert mich an meine Einstellungstest damals bei Siemens, schriftlich wie Klassenarbeit. Da bekam man am Beginn vom Prüfer eine komplizierte Frage gestellt. Am Ende des Tests bestand die letzte Aufgabe darin, aus dem Kopf genau diese Frage aufschreiben zu müssen und zwar präzise. War in der Form "gehe erst zum Herrn xxx der Abteilung xxx, Haus xxx, Raum xxx, und hole dort das Material xxx ab, danach dann Herrn yyy anrufen und ...", so in der Form, ellenlang. Die Meisten konnten die ganzen Informationen nicht mehr wiedergeben. Ich schon, weil ich von jemandem vorgewarnt wurde, der bereits bei Siemens arbeitete und durch den gleichen Test gegangen war. ^^
    Hier waren es nur ein paar Zeilen, der beigelegte Beschreibungsbogen der Probe bestand aus nur einer Seite Formulartext.

    Danke für die Antwort :thumbup:


    Wir waren dies Jahr eine kleine Gruppe schneller Fahrer. Entsprechend heiß ging es teilweise ab. Wobei Südtirol bei dem Veranstalter nie langsam ist, generell nichts für Anfänger.


    Der letzte Tourtag war jedoch ruhig, der lief abseits der Gruppe, Sightseeing, 50% Regen. Rückreise dann 830km an einem Tag mit Schnitt rund 130, einfach zügig nach Hause.

    Ich würde auf so Lanhstrecke nicht erwarten, dass da messbar Sprit im Öl landet. Über welchen Weg sollte das unkritisch geschehen? Mich gruselt das durchaus gerade an. :|

    Ich stelle die Frage mal hier rein.

    Bitte an die Motorexperten unter Euch:

    Heute kam das Ergebnis des Öltests bei mir an. Der Test vom Vorjahr wurde als Vergleich von der Prüforganisation mit in die Auswertung genommen.


    Es wurde ein (imho) hoher Kraftstoffeintrag im Motoröl von 1,6% festgestellt. Mir wurde weniger Kurzstreckennutzung empfohlen. Was Unsinn ist, denn das Öl hatte 2.900 km in 6 Tagen Südtirol gesehen und die einzige "Kurzstrecke", die ich nach Rückkehr noch gefahren war, waren etwa 20 km Warmfahren direkt vor dem Ölablassen.



    Gleichsam wurde für das Ravenol RUP eine Viskosität von nur 30 statt 40 festgestellt, was aber mit dem Kraftstoffeintrag begründet werden könne.



    Jetzt mache ich mir natürlich Gedanken, wie (rechnerisch) rund 114 ml Kraftstoff in das Motoröl gelangt sein können, wenn der Motor nur Langstrecke und engagierte Last sieht, keine Kurzstrecken in irgendeiner Form.

    - Kolbenringe? Dann müsste ich wohl auch Ölverbrauch und blaue / rußige Wölkchen am Heck sehen, nichts festgestellt bisher.

    - Ventilsitze? Wäre denkbar, dass über hohe Leistungsabforderung auf der Reise bei Ladedruck Gemisch in den Ventiltrieb gelangt?
    - Hochdruckpumpe? Denkbar, dass diese "undicht" ist und Kraftstoff in den Ventiltrieb lässt?


    Bitte mal um Brainstorming.


    Ich tendiere dazu, erst einmal nichts weiter zu unternehmen, solange der Motor keinerlei Auffälligkeiten zeigt. Und dann nächstes Jahr (nach wieder 4-5.000 Spaßkilometern) beim Ölwechsel erneut testen zu lassen.


    Danke.

    So viele Aufkleber auf dem R. Vielleicht sollte man noch einen extragroßen "NUR 102 OKTAN!!!" auf der rechten Fahrzeugseite aufkleben. In Rosa. Damit er nicht übersehen wird.

    Hatte auch für alle im Haushalt befindlichen 4 Fahrzeuge aus dem Konzern innerhalb 2 Einzelstunden alle verfügbaren Dokumente gezogen und lokal abgelegt. Schlimm, wenn man das zukünftig nicht mehr machen kann. Wieder ein Punkt, in dem der Konzern beim Thema Kundenfreundlichkeit versagt. Mich verscheuchen sie da immer mehr. Die lebenslange Bindung aus dem Elternhaus heraus geboren ist ohnehin bereits angekratzt, das ist der nächste dicke Kratzer.

    Irgendwie ist auf nichts mehr Verlass in heutigen Zeiten. Irre. Denn imho graben die sich vollkommen unnötig selbst den Kundenstamm weg.

    Himmel. KUNDE! :rolleyes:
    Erinnert mich an eine meiner Heimfahrten damals vom Tuner in Gießen nach Berlin. Da war der Tank so leer, dass ich im Bereich Kirchheimer Dreieck dringend tanken musste. Kein 102 verfügbar. Also 98 getankt. Habe da das erste Mal Hochdrehzahlklingeln hören können. Wie auf rohen Eiern nach Hause. Trotzdem waren laut meines Tuners bei einem späteren Kopftausch Spuren auf den Kolbenböden zu sehen.

    Also ich weiß ja nicht, wie kulant man bei MM so ist. Aber der Aufwand, der vollkommen unnötig war, für den MM überhaupt nichts konnte, sollte man dem Kunden eigentlich berechnen. Sollte selbstverständlich sein, dass man bei solchen Umbauten nur noch den Sprit tanken sollte, mit dem appliziert wurde.


    Au weia.


    Bleibe aber dabei: 100-200-Zeiten haben Informationswert. :)

    Das hat MM ja, aber der neue SW Stand ist nirgends gelistet und im Rahmen von Tuning Anpassungen weltweit noch nicht bedatet. Ob man den überhaupt schon bedaten kann? Wenn es ein ein nicht beschreibbarer File ist, musste den erstmal hacken, um zu bedaten und in V. mit MSG etc. abstimmen.

    Allein ein Original SW file der zerschossen wird, dauert etwa 1 Tag wieder herzustellen.

    Selbst wenn du einen Tuning file wieder auf Original rückflashen willst, bürgt es das Risiko, dass nicht alle Daten rüber kommen. Bei mir lag der Wert bei glaub 98% bevor dann mein Tuner seine SW aufgesetzt hat.

    War mir gestern noch eingefallen: wer hindert eigentlich MM daran, ein anderes DSG-Steuergerät mit bedatungsfähiger SW einzubauen, um das schnell wieder so zum Laufen zu bekommen, wie es vor dem Update durch VW war? Sollte das nicht möglich sein und den Aufwand einigermaßen gering halten können?

    Nur so als Idee. Wenn mir VW ein Steuergerät vernagelt, so dass ich da nicht mehr rankomme, was spricht dagegen, das durch ein anderes zu ersetzen, wo es noch angepasst werden kann?

    Ich muss noch mal auf den Spruch "wir verkaufen keine Zeiten" kommen. Weil als der fiel, da wurde ich tief in mir drin stinkig. Weil dieser Mechanismus wohlbekannt ist, man denke an Homöopathie oder "Lifestyle-Produkte". In die Richtung werte ich das. Ich sage dir, dass das Auto (auf unserem Prüfstand) mit 600 PS gemessen wurde. Du must das einfach glauben und dann hast du dein Ziel schon erreicht. Du kannst dann in der Eisdiele jedem die Zahl im Fahrzeugschein zeigen - Oh, habe ich etwa Zahl gesagt? JEHOVA!

    Sie verkaufen nämlich sehr wohl Zahlen, nämlich die 600. Daran besteht wohl kein Zweifel.

    Also ist doch alles gut, soll man bitte meinen?


    Nicht für mich.


    Denn als mündiger Mensch (KUNDE!, lieber Gruß geht raus an die DAG) darf (imho muss) man durchaus danach streben, diese ZAHLEN zu vergleichen. Der Vergleich Prüfstandsmessung ist natürlich möglich, aber hängt durchaus etwas hoch, man müsste sich einen vertrauenswürdigen Prüfstandsbetreiber suchen und dann nachmessen lassen. Aber gibt es da Abweichungen, wird zuerst ein Krieg losbrechen, wer denn nun falsch gemessen hat oder den Prüfstand / Korrekturfaktoren etc. manipuliert hat. Ups, lag da etwa der Temperatursensor neben der Heizung? Hatte sowas damals immer wieder erlebt, Kleinkrieg zwischen den Tunern, der eine sprach dem anderen die Kompetenz und/oder Ehrlichkeit ab. Gruselig. Braucht niemand.

    Das bringt mich erneut zum Kernpunkt, der mich am meisten aufgeregt hat: Tuning heißt Zahlen und Zahlen heißt eben auch Zeiten. Die werden eh gemessen und verglichen, so mancher hat zumindest Harry's Dyno auf dem Handy laufen und kann damit schon sehr gut Beschleunigungszeiten messen. Und viele in der Szene haben Driftbox, Performancebox, Racebox, Dragi und wie die alle heißen. Also warum nicht einfach ehrlich sein und sagen "wir haben eine 7,1 rausgefahren, gemittelt in beide Fahrtrichtungen der Autobahn A4, but your mileage may vary (a bit)". Stattdessen zu sagen "wir verkaufen keine Zahlen" bringt bei mir im Kopf sämtliche Alarmglocken zum schrillen. Hier geht es nicht um Gefühle oder Lifestyle oder Schlangenöl. Hier geht es um harte Zahlen, die teuer bezahlt werden, in erster Linie die PS, aber direkt damit immer gekoppelt auch die Möglichkeit, die Leistung zumindest grob überprüfen zu können. Und wem da die 100-200 noch zu niedrig sein sollten (sind sie nicht), kann auch gerne 200-250 angeben. Da oben zählt der Beifahrer quasi gar nichts mehr. Da zählt zu 99,x% nur noch der DRAG. Verweigerte mir ein Anbieter solche einfachen Zahlen, würde ich den umdrehen und den Laden wieder verlassen. Meine persönliche Meinung.

    Habe mir heute erst die beiden Videos angeschaut, obwohl die bereits seit Tagen bei mir in der Timeline dümpelten, aber der Motor Mafia quatscht mir zu lang herum, das sind immer elend lange Selbstdarstellungen, da werde ich müde bei. Aber nun hatte es mich doch zu sehr interessiert. Und beim Ansehen musste ich an mehreren Stellen mein Gesicht entfalten, weil es sich in Reaktion auf der Gehörte etwas zerknautscht hatte.
    Am Ende muss jeder wissen, was er macht. Einen 2-Liter-Motor auf 600 PS bringen, muss man wollen, halte das für Irrsinn, sofern man das Auto noch lange nutzen will. Was aber absehbar war, sind Probleme mit dem Hersteller. So ein Auto gibt man nicht mehr in eine Vertragswerkstatt, eben genau, weil sonst so etwas irgendwann passiert. Und wenn es einen Rückruf gibt, dann muss man die Leute in der Werkstatt nicht nur mit einer Ansage vorher in die Pflicht nehmen, ich würde sehen, dass die verstanden haben, was die Randbedingungen sind, ggfs. darauf bestehen, mit anwesend zu sein bei den Arbeiten.
    Dann, wenn MM sich hier als "Hersteller" bezeichnet, also analog einem RUF-Porsche oder Alpina-BMW als Beispiele, dann sollen sie das auch richtig machen, nämlich offiziell. DANN wären sie nämlich am Zug, sollten Rückrufmaßnahmen notwendig werden, und hätten selbst die Hand drauf. Dann wäre da auch die Ansage an den Kunden notwendig, dass dieser zukünftig besser mit allem, was am Auto zu tun ist, zur MM statt zu VW geht.
    Dass VW da irgendwas an Schäden trage wird, halte ich für extrem unwahrscheinlich. Das wird spätestens in einer angestrengten Klage scheitern. Aber das ist nur meine Vermutung, darf jeder selbst darauf ankommen lassen.

    Was ich nicht ganz verstehen kann, weil ich selbst nicht tief genug in der SW-Technik der Fahrzeuge drinstecke:
    Ich wäre davon ausgegangen, dass sowohl die angepassten Softwarestände Motor und Getriebe sowohl deren Parametrierung irgendwo in der EDV des Tuners abgelegt würde und somit dann auch erneut drübergebügelt werden könnte. Daher verstehe ich nicht, warum da jetzt ein so riesiger Nacharbeitsbedarf entstanden sein soll. Denke, dass die Typgenehmigung des Umbaus auch eine Dokumentation der Softwarestände enthalten muss, das muss ja am Fahrzeug jederzeit per Diagnosesystem nachgewiesen werden können, dass der Antrieb der Zulassung entspricht, nichts weiter daran modifiziert wurde.

    Wenn ich mir diesen Fall so ansehe, weiß ich ganz genau, warum ich inzwischen nur noch serienmäßige Antriebe bewege. Weil ich auf so einen Hassel keinerlei Bock mehr habe. Schon genug erlebt, was Tuning angeht und die damit verbundene Gewährleistung. Und so ein Gewaltumbau ist genau dann gut, wenn er gerade fertig geworden ist und man Spaß damit hat. Aber jede Begegnung mit der Polizei, jeder Besuch beim TÜV und vor allem bei jedem Motor- oder Getriebeproblem hat man richtig Spaß, mit einer viel zu hohen Wahrscheinlichkeit. Da kauf ich mir lieber einen RS3 oder was anderes potentes anstatt sowas zu machen.

    Und jetzt haut auf mir rum. Werde es aushalten.


    P.S. Zeiten gehören mit dazu. Die Aussage, dass 60kg auf dem Beifahrersitz schon eine große Variation bringen würden, halte ich für einen Witz. Bei 0-100 merkt man das vielleicht noch mit 1 oder 2 Zehntel. Aber jenseits der 100 wirkt vor allem der Luftwiderstand. Und es macht als Richtwert schon Sinn, eine z.B. 7,0s genannt zu bekommen, als alles zwischen 0 und unendlich als Möglichkeit zu haben. 100-200 sind immer noch eine gute Möglichkeit, die Leistung des Fahrzeugs einigermaßen gut einschätzen zu können.
    My 2 cents.

    Also wenn man den SC7 3000km wirklich hart rannimmt wird nicht mehr viel davon von übrig sein. Hart rannehmen ist aber auch immer so 'ne Sache. Da versteht halt jeder was anderes drunter. Ich war auch schon bei der ein oder anderen Ausfahrt dabei und die Porsche, BMW und Audi RS Fraktionen haben i.d.R. immer die größten Töne gespuckt. Wenn ich dann nachher mit meinem R (Motor noch Serie, hauptsächlich fahrdynamische Modifikationen) einen 991.2 GT3, dessen Besitzer auch einer der Großklappen war, in den Bremszonen wieder einhole und in den Kurven gefühlt anschiebe dann weiß ich auch direkt was die unter hart rannehmen so verstehen. Auf der Graden mal richtig aufreißen...

    Immer die Frage, wer große Töne spuckt, der der große Töne spuckt oder meint, andere würden große Töne spucken. Auf so eine Bemerkung habe ich ja gerade noch gewartet. Sorry. Pimmelfechten.

    Alle doof außer mir -> nicht meine Disziplin.

    Nochmals nachgezählt: Bei mir hielten die SC6 3x Südtirol plus ein paar tausend Kilometer entspannte Fahrten. Also hart rangenommen rund 3.000 km in den Bergen. In Summe irgendwas zwischen 10 und 20 tausend Kilometer Fahrbetrieb, bei mehreren Radsätzen leider nicht wirklich abschätzbar. Aber die 3 Alpentouren lassen sich anhand der gemachten Fotos belegen.

    Für mich kein Grund, Panik zu schieben bzgl. Abnutzung, für mich geht das in Ordnung. Satz 2020 gekauft und einige Jahre Spaß gehabt. Die restlichen 2 Touren waren mit den 20-Zöllern mit P Zero.

    Heute schon geschaut, die SC7 kosten bei meinem Stamm-Reifenhändler 212 Euro pro Stück. Nächsten Sommer schlage ich dann zu. Ja, gibt es bestimmt auch billiger, aber auch da meine Macke, den lokalen Reifenhändler zu supporten, Familienbetrieb mit Tradition. Zählt.

    Bin wunschlos glücklich mit Conti. In Südtirol reicht er aus, um mit den ganzen Porsches mithalten zu können und er ist einfach sehr gut fahrbar, Kopplung vom Kopf bis zur Fahrbahn ist eingeübt und gut. Zudem -> Conti = Hannover (hatten mal 20% Anteil an dem Unternehmen, in dem ich gearbeitet hatte), Fertigung = Polen (wenn ich recht entsinne) = man tut was für Land und EU. Habe ich die Wahl zwischen einem guten deutschen und einem guten ausländischen Produkt, wähle ich das deutsche. So ne Macke von mir. :)