redet ihr jetzt von Prüfstandsläufen nach Herstellervorschrift die teilweise vielleicht gemacht werden oder auch nicht;
oder von "Spaßesfahrten" von Mitarbeiten
redet ihr jetzt von Prüfstandsläufen nach Herstellervorschrift die teilweise vielleicht gemacht werden oder auch nicht;
oder von "Spaßesfahrten" von Mitarbeiten
Über das "einfahren" von Verbrennungsmotoren könnte man wahrscheinlich ganze Bücher füllen.
Die Meinungen scheinen fast so unterschiedlich wie die Menschen selbst.
Und dennoch, meiner Meinung nach, das "wichtigste" ist, das die Motoröltemperatur auf etwa 90 Grad ist (wie gesagt meine Meinung),
Dennoch würde ich auch dem betriebswarmen (und neuem) Motor nicht gleich (Dauer)vollgas geben.
Zwar schon die Drehzahl über die ersten 1000 - 1500 Kilometer steigern, aber nicht das Pedal dauernd auf die Bodenplatte drücken (das hat mir übrigens auch mal ein Tuner im Gespräch so empfohlen) - Drehzahl bis zu einem gewissen Grad ja, Volllast eher nein.
Aber auf den ersten 1000 -1500 Kilometern würde ich dem Motor (egal wie) dennoch nicht über 4000 - 5000 Umdrehungen drehen.
(Obwohl ich in Wahrheit nicht wirklich glaube, das so eine strikte Machart wirklich notwendig ist.
Letzten Endes ist es aber sicher eben auch eine Glaubensfrage; dieses Thema wurde auch hier im Forum schon zu genüge diskutiert.
Dass das ganze "einfahren" wohl auch fast nur für " Motorsportenthusiasten" eine wirklich Bedeutung hat,
wurde hier im Forum ebenfalls schon erläutert.
Denn wer da draußen, außer "ein paar Verrückten" scherrt sich in der "echten" Welt, tatsächlich um Dinge wie Motor einfahren, oder auch Motor warm fahren
Die Aussage "das muss der Motor aushalten" geht am wesentlichen aber vielleicht doch etwas vorbei.
Denn mal ehrlich, ich glaube nicht das die Leute die nach dem richtigen einfahren fragen, wirklich Angst haben,
der Motor könnte explodieren, wenn sie was "falsch" machen.
Ich könnte mir vorstellen, es geht da eher auch um den Gedanken "der Motor soll nach dem einfahren so gut als irgendmöglich laufen oder performen".
Und so betrachtet, kann man die Diskussion um das "richtige einfahren" natürlich dann doch wieder neu entfachen.
Allerdings "richtig" und "falsch" nicht im Sinne, von "wie überlebt mein Motor überhaupt die ersten 20.000 Kilometer,
sondern richtig, im Sinne, von "wie läuft er nach den ersten (zb. 10.000 Kilometern) am besten.
Mir ist im "PumpeDüse-Zeitalter" jedenfalls schon aufgefallen, dass nicht alle Motoren gleich gut liefen.
Ob das dann tatsächlich am einfahren lag/liegt, oder andere Gründe hat, kann ich so allerdings nicht ganz verifizieren.
Aber ich glaube damals erkannt zu haben, am besten liefen eigentlich jene Motoren, welche einfach "nur normal" gefahren wurden.
Also weder in das eine, noch in das andere extrem abgedriftet wurde.
Sich "gegen" Simon Wagner zu behaupten ist tatsächlich eine beachtliche Leistung
Im Innenraum fast als erstes aufgefallen sind mir die neu gestalteten Sitze, die schauen gut aus.
Das Lenkrad gefällt mir auch gut.
Der Monitor in der Mitte wirkt allerdings tatsächlich ein wenig überladen; vielleicht müsste man sich aber auch erst daran gewöhnen
Wichtig ist eben auch dass die Reifen dort gut performen wo es darauf an kommt.
Und da sind die 215/17er glaube ich kein Nachteil
Ok jetzt ist das klar, dass das eine unabhängig vom anderen getauscht werden kann.
Wie gesagt, war jetzt eine eher allgemeine Frage.
Auch deshalb, weil man wenn man den Zahnriemen für das Steuerkettentauschen runter nehmen müsste,
dann würde/oder hätte es sich anbieten/angeboten, die Steuerkette vorsorglich im Zuge des Zahnriementausches mitzuwechseln.
Andererseits frage ich mich, wie man die Steuerkette runter bekommt wenn der Zahnriemen ob bleibt (jetzt rein technisch betrachtet);
oder ist hier eine Art Kettenschloss verbaut?
Eine eher allgemeine Frage zu dem Thema:
Muss für den tausch der Steuerkette welche die beiden Nockenwellen miteinander verbindet,
der Zahnriemen abgenommen werden?
Aber wenn man es wortgenau nimmt, müsste man glaube ich, eigentlich sagen,
das der Motor bei niedrigerer Oktanzahl nicht weniger Leistung hat, sondern durch die höhere Oktanzahl ein quasi höherer Verbrennungsdruck, und somit in Folge eine höhere Leistung möglich ist, oder?
Was ich aber eigentlich meine, ist: Wenn bei einem normalen Saugmotor, der vielleicht auf 95 Oktan optimal läuft, 98 oder gar 100 Oktan getankt werden, würde das - nehme ich an - nichts bringen!?
Der "bessere" Sprit ansich bringt ja so betrachtet meine ich nichts; aber der Motor hat dann eben die Möglichkeit mehr daraus zu machen, sozusagen.
Das heißt, hier wird dann nur diejenige Spannung abgerufen, die das zu startende Fahrzeug aktuell auch wirklich braucht?
Und wird das Starthilfegerät dann mit dem Minuspol direkt an die Batterie angeklemmt, oder an die Karosserie-Fahrzeugmasse?
Der Reiz ein Starthilfegerät zu kaufen ist zwar gegeben,
aber ich frage mich (und vielleicht bin ich da nicht der einzige),
sind solche Geräte tatsächlich bedenkenlos und bei jedem Fahrzeug einzusetzen (jetzt hinsichtlich Fahrzeugelektrik, "Überladung", Steuergeräte etc.)
Von Helmut Deimel gibt es auch den Film, >Gruppe B - Der Ritt auf dem Feuerball<
Habe den Film zwar noch nicht angeschaut, aber es soll sich um zum größten Teil Originalaufnahmen der damaligen Zeit handeln, und zudem Doku-ähnlichen Charakter besitzen.
Wenn der nur halb so gut wird wie Le Mans 66, dann bin ich schon zufrieden. Der Walter hat aber eigentlich nen eigenen Film verdient
Es wundert mich auch, das Walter Röhrl, einer der dortmaligen "Showprotagonisten" in die Filmeherstellung nicht miteinbezogen wurde.
Irgendwo im Internet habe ich aber von Walter Röhrl zuletzt einen kurzen Kommentar zum Film gelesen (der den Film selbst aber bislang natürlich auch noch nicht gesehen hat),
und er sagte, das er zwar vor einigen Jahren bezüglich einer möglichen Verfilmung kontaktiert wurde,
dann aber nichts mehr davon gehört hat.
Das Jahr 1983 der Rallye Weltmeisterschaft, wo es - wie auf >motorline.cc< beschrieben - nicht zuletzt um das Duell Audi gegen Lancia (Audi im allradgetriebenen S1 und Lancia im Heckgetriebenen >037<) geht, wurde verfilmt, und soll ab 5. Januar 2024 in den USA ausgestrahlt werden.
Wann der Film nach Europa kommt, scheint aber noch nicht festzustehen.
Eine exakte eins zu eins Rekonstruktion der Ereignisse von damals darf man sich aber, wie es weiter heißt, wohl nicht erwarten.
Lancia vs. Audi 1983 - RALLYE - motorline.cc
Vor allem auch dieses hochschalten, mit teils fast sofortigen wieder runter schalten, was man ab und zu bei den Onboardaufnahmen beobachten kann, hat was
Sebastien Ogier und Vincent Landais bei der Zentraleuropa Rallye 2023,
Onboard im Toyota GR Yaris Rally1 hybrid
Ganzjahresreifen statt Winterreifen hätte ich noch nicht überlegt gehabt;
aber über die Möglichkeit über Ganzjahresreifen im Sommer, und Winterreifen im Winter (wenngleich nicht am Golf R), hatte ich schon sinniert.
Ob das die optimale Lösung wäre, ist natürlich fraglich.
Aber man hätte den Vorteil das man mit den "Sommerreifen" im Herbst quasi nicht vom ersten Schnee überrascht werden würde,
denn diese Reifen würden zur Not ein/zwei Tage auf Schnee auch vertretbar funktionieren.
Andererseits könnte man im Frühjahr bereits "beizeiten" die Winterräder runter, um diese quasi zu schonen.
Fraglich wäre in dem Zusammenhang allerdings auch, wie groß der Verschleiß von Ganzjahresreifen im Sommer tatsächlich ist.
Ein Manko von Allwetterreifen könnte vielleicht sein, dass wenn am Ende des Sommers die Reifen für den Winter quasi nicht mehr ausreichend gut sind, für den kommenden Sommer aber noch gingen, das man vielleicht dennoch neue Reifen kaufen müsste.
Oder wie würde so eine Situation gehandhabt?
Bin die Tage darauf gestoßen