KGE Turbolader

  • Hallo zusammen!


    Ein PCV-Fix erfüllt ja nur einen Zweck: Das PCV kann nicht mehr undicht werden.
    Die Öldämpfe werden dann aber halt auch komplett über die Ventildeckelrückseite vom Turbolader angesaugt - und somit durch das Ladeluftsystem bis zur Drosselklappe und in den Motor gejagt.
    Somit saut der Einlassbereich weiterhin genau so zu, nur erhöhen sich zusätzlich noch die Ablagerungen im Ladeluftsystem.


    Die Öffnung im Ansaugschnorchel des Laders kann man ganz easy verschließen, und an die Ventildeckelrückseite könnte man einen Catchtank anschließen - eben einen, der die Öldämpfe ins freie abgibt (auch wenn dies so nicht erlaubt ist).


    Meine Frage:
    Braucht der Motor den Unterdruck von Turbolader und Ansaugbrücke damit die Kurbelgehäuseentlüftung korrekt funktioniert oder klappt das auch wenn man einfach eine offene Leitung vom Ventildeckel zu einem Catchtank legt?

  • Offene KGE ist a) nicht zulässig und b) ist der Mltor und das ganze Luftsystem so entwichkelt, das er gewollt einen bestimmten Druck in der KGeE hat. Fehlt dieser, läuft der Motor wie nen Sack Nüsse.

  • Das ne offene KGE nicht zulässig ist habe ich ja in meinem Startpost schon selber erwähnt - die meisten Downpipes und Kennfelder sind auch nicht zulässig - darum geht's mir auch gar nicht.
    Hat der Ventildeckel Rückseitig überhaupt irgend ein Ventil wo die Entlüftung Richtung Turbolader rausgeht?
    Wenn nicht, müssten ja alle mit PCV-Fix Probleme haben Aufgrund geänderter Druckverhältnisse?!


    Und sorry für die Fragen, versuche nur zu verstehen wie dieses System genau funktioniert...
    LG

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