Starke Windgeräusche an den Türen

  • Moin zusammen.


    Ih hab seit Anfang Februar nen schönen R und seitdem leider auch nervige Windgeräusche, zunehmend mit höher Geschwindigkeit. Die Türen waren schon mal ausgebaut und ich hab die Schloßaufnahme auch schon nach innen aritiert. Leichte Verbesserung, aber nicht weg. Die Tür jetzt auch schon so tief drin das es keine ebene Karosseriefläche mehr ergibt. Bitte um Hilfe



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  • Ich kann Dir aus Erfahrung sagen, dass die Türe ganz leicht (nicht wirklich sichtbar) übertehen sollte.


    Ich bin der Meinung dass die Windgeräusche von der Kante der B-Säule kommen, da diese sozusagen "im Wind" steht.


    probier das Mal


    oeli

    ..Gesundheit ist zwar nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts..


    ab 21.11.14 PORSCHE Cayenne Diesel II - 21 Zoll Turbo II + Luftfederung

    oelis weiSSer RIESE
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    verkauft am 02.12.2014

  • Notfalls einfach mal eine Fläche nach der anderen abkleben fahren und hören ob es dann eine Verbesserung gegeben hat. ;)


    Gruß Sven

    Eigentlich bin ich magersüchtig, aber durch meinen Bierkonsum kann ich das Gewicht halten!

  • Achso, die Luft kommt von oben rein. Ich hab das Gefühl das das Türgummi oben nicht mal am Rahmen anliegt. Quasi das die Tür in sich zu grade ist. Komische Sache...



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  • Achso, die Luft kommt von oben rein. Ich hab das Gefühl das das Türgummi oben nicht mal am Rahmen anliegt. Quasi das die Tür in sich zu grade ist. Komische Sache...


    Das hattest Du im ersten Beitrag aber nichtgeschrieben.


    Ich spare mir jetzt Vermutungen ala warum, wieso (Unfall etc.), neue Türe, kein OEM Teil usw.


    Wenn der Türgummi oben nicht mit genug Druck anliegt, muss man da etwas nachhelfen, denn Einstellen kann man da nichts.
    Dies erfordert allerdings einiges an Gefühl und Erfahrung, eigentlich ein Fall für die Fachwerkstätte, bevorzugt für den Karosseriebauer.


    Türe öffnen, Fenster ganz runterlassen, Dein Knie von der Innenseite gegen den oberen Teil der Türverkleidung drücken (Fensterbrüstung, da wo der Arm bei heruntergelassener Scheibe ansonsten liegt) und dann den Türrahmen vorsichtig zu Dir herziehen, sprich Richtung Fahrzeugmitte "biegen".
    Sollte, wenn überhaupt selbst in mehreren Versuchen vorsichtig gemacht werden, man sieht ja dann gleich wie sehr, oder auch nicht der Rahmen da mit welchem Druck Richtung Dichtung "kommt".


    oeli

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  • Danke Oeli... Das war natürlich genau das was ich nicht hören wollte Hör das jetzt schon zum zweiten Mal und komm wohl nicht drum herum
    Vielen Dank für die Hilfe✌️



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  • Dachte ich mir, klingt natürlich nach der "Holzhackermethode".


    Schade nur dass sich unser Karosseriemeister - Mod. @Fox906bg noch nicht zu Wort dazu gemeldet hat, aber ich befürchte er wird keine andere Lösung haben :/ - oder vielleicht doch?


    oeli

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    Einmal editiert, zuletzt von oeli10 ()

    • Offizieller Beitrag

    Die von @oeli10 erwähnte "Holzhackermethode" ist in diesem Fall wirklich eine Überlegung wert.
    Blöd isses halt, wenn der Türrahmen mal durch einen Unfall geknickt wurde und dies bei der Reparatur nicht berücksichtigt wurde.


    Ansonsten müssen die Türen und Anbauteile so eingestellt sein, dass jeweils das vordere Teil im hinteren Bereich etwas vorsteht bzw. das nachfolgende Teil mit seiner Vorderkante weiter innen liegt (alles in Strömungsrichtung gesehen).


    War das jetzt halbwegs verständlich erklärt? :D

    • Offizieller Beitrag

    Ich habs nicht verstanden. ;)
    Bin ja aber auch zum Glück "nur" Schreibtisch-Täter.


    Könnte mann nicht auch einfach die Dichtungen tauschen in der Hoffnung das die weniger ausgeleiert sind? (in meinem Fall 5 Jahre alt) Oder ist das eigentlich immer eine nicht 100%-Passgenauigkeit von Tür zu Rahmen?

    • Offizieller Beitrag

    @koaschten
    Öffne einfach mal deine Fahrzeugtüren und raste sie wieder auf der ersten Stufe im Schloss ein.
    So sollte die Einstellung "unter starker Vergrößerung" aussehen.


    Wäre es andersrum, z.B. dass die vordere Kante der Tür weiter raussteht als z.B. die hintere Kotflügelkante, ergibt dies beim Fahren Verwirbelungen und damit Geräusche.

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