Die Teile, die ich dort gekauft habe, waren original VW bzw. Audi Teile. Bremsbeläge waren tatsächlich noch nicht dabei.
Wobei eine VW-Teile Nummer draufsteht. Aber nein, ich kenne mich da nicht aus. Insofern soll das bitte jemand bewerten, der mehr Ahnung davon hat.
Ich bin mit denen nicht verwandt, verschwägert oder sonst irgendetwas. Ich für meinen Teil habe dort gute Erfahrungen gemacht. Nicht mehr und nicht weniger 
AHW-Shop hat im Vergleich sehr gute Preise. Ich hätte einen Kontakt, den ich mal fragen könnte, ob es dieses Forum für weitere Vergünstigungen in Frage käme. Allerdings nur in Absprache mit der Board-Admin.
Ja, ist reproduzierbar unter den angegebenen Bedingungen. Rollt der Wagen auf der Geraden, dann geht es nicht.
Andere Geschwindigkeit muss ich testen, ging aber nicht, da ich gerade in Stuttgart bin und hier an jeder Ecke ein Blitzer steht.
Heute habe ich etwas Neues festgestellt…
Bei Fahrt unter leichter Last (70 km/h, leichte Steigung) vom Gas abrupt runter, dann vernimmt man ein leichtes akustisches Schlagen oder Klopfen aus Richtung Fahrzeugboden.
Möglicherweise von der Kardanwelle. Kenne ich so von meinem vorherigen Audi mit Quattro nicht.
Hui, der Preis ist echt deftig. Gibt es irgendwelche Bilder im eingebauten Zustand oder habe ich die übersehen?
So sieht eine vernünftige Antwort aus. So kenne ich es auch. 
Das Problem liegt häufig zwischen den Ohren. Da hatte der Mitarbeiter schlicht keinen Bock nachzuschauen und hat einfach die Standardantwort genommen.
Was macht der dann, wenn man eine Reifengröße verwendet, die nicht auf dem Aufkleber steht? Kommt dann die Antwort „nehmen Sie den Mittelwert“?
Natürlich orientieren sich die Reifenhersteller an den Vorgaben der Fahrzeughersteller. Nichts desto trotz, haben die auch Erfahrungen mit ihren eigenen Reifen, wie die sich in Bezug auf z.B. Fahrzeuggewicht, Geschwindigkeitsbereich etc. verhalten.
Zum technisch kompetenteren, …
Schwierige Aufgabe 
Bin über die Suche auf diesen Thread gestoßen.
Nachdem mein Arteon mich heute Morgen in noch nie dagewesener Art und Weise mit Gebimmel penetriert hat, habe ich jetzt mal die Macken zusammengeschrieben und werde mich damit an eine VW Werkstatt wenden.
Das der Travel Assist hin und wieder nicht verfügbar war, kenne ich schon. Aber heute Morgen ging das im Sekundentakt.
Die weiteren Macken mal in Strichpunkten:
- Ausfall der Lenkradtasten
- Infotainmentsystem geht zeitweise aus und startet dann neu
- Klappern aus dem Heck (im Winter schlimmer
- bei Linkskurven ab 80 km/h ein sirren/singen
- Handy (iPhone) laden nicht möglich
- bei der TG-Auffahrt schaltet das Getriebe keine Ahnung wohin, es fühlt sich an, als wenn sich was sortiert und die Kupplung rutscht
- wehe dem, man fährt auf Comfort und drückt dann (ohne Last!) auf R, dann geht ein Rucken/Schlag durchs Fahrzeug
- Einparkassistent parkt nen halben Meter vom Randstein weg
- Kamera beim Parken schaltet nicht automatisch von vorne nach hinten oder andersrum
Alles zusammen einfach nur nervig. Der Wagen hat jetzt gerade mal 5.700 Kilometer auf dem Tacho…
Thema Werkstatt: der Arteon hat logischerweise volle Werksgarantie. Zum Händler fahren, bei dem ich das Auto gekauft habe oder zum nächstgelegenen?
Nicht ketzerisch, sondern rein Interessehalber, womit begründest du deine Aussage?
Könnte genauso in den Raum werfen, keine Pop and Bangs, schadet unterm Strich vermutlich sogar noch mehr. Trotzdem können es die meisten Modelle, um die es hier im Forum geht.
Da hat wohl jemand zu früh, ohne den Adapter vernünftig aufzusetzen, den Schlagschrauber laufen lassen 
Früher konnte man die Teile auch bei VW nachbestellen. Geht vermutlich heute auch noch.
Das sind genau die Gründe, warum ich den Radwechsel lieber selbe mache. Wurde auch schon losgeschickt und es waren nur an 3 Reifen die Schrauben richtig angezogen.
@AnikaNorton
Verstehe ich dich richtig, dass bei deinem Arteon die Kameraumschaltung automatisch funktioniert.
Fahrt rückwärts - Kamera hinter
Fahrt vorwärts - Kamera vorne
Piepen tut meiner auch bei jeder Gelegenheit. Aber die Kamera steht immer auf hinten.
Wär‘s mir mit >300 € nicht wert, dafür dass die Herrn Ordnungswächter genau wissen, wo sie hinschauen müssen.
Wobei ich persönlich immer zu Spurplatten mit Zentrierung raten würde, um Unwuchten zu minimieren. Da ist das Angebot bei den schmalen sehr dünn gesät.
Aber mir ist auch schon aufgefallen, dass die Estoril gerne etwas satter im Radkasten stehen könnten.
Würde hier in und um München rum in einer VW Werkstatt ein Vermögen kosten. Eine freie Werkstatt macht es nicht schlechter, ich bekomme früher einen Termin und der Stundensatz ist fairer (wenn auch deswegen trotzdem nicht günstig). Ergo: würde ich niemals bei VW machen lassen.
Dazu kommt ja noch, dass VW (und Konzernmarken) für jede Tätigkeit feste AZ veranschlagen und auch abrechnen - egal wie lange sie brauchen (-> gerne mit Tendenz dann aber doch nach oben hin offen). Ich hatte mir in der Vergangenheit das ein oder andere Mal den „Spaß“ gemacht und ein Angebot eingeholt. Auffällig immer wieder, dass die Spezialisten bei VW/Audi (die ihre Fahrzeuge ja in und auswendig kennen müssten) ausnahmslos immer länger für die gleiche Arbeit brauchen, als die freundliche Werkstatt ums Eck.
Aber ich will VW nicht schlecht reden. Das ist allgemein bei Vertragswerkstätten der Fall.
Betrifft jetzt nicht den Arteon R mit den Sportsitzen. Aber sollte der Sitz in zwei Autos zur Verwendung kommen, dann sollte man eben genau das überprüfen, was ich geschrieben habe. Wir hatten Isofix vorne, aber die Kopfstützen lassen sich bei aktuellen Fahrzeugen häufig nicht mehr ausbauen. Daher vorher checken, ob der Sitz in ganzer Größe passt.
Unser Sohn musste auf längeren Strecken vorne sitzen, damit ihm nicht übel wurde.
Selbst Kindersitze mit Isofix kann man ja auf Sitzen ohne Aufnahme verwenden. Auch hier ist es sinnvoll zu überprüfen ob alles passt.
Unser Sohn ist inzwischen so groß, dass wir bei Kauf des Arteons keinen Kindersitz oder Erhöhung mehr brauchten.
Aber vielleicht trotzdem ein allgemeiner Tipp, der mir beim vorherigen Audi A5 mit den S-Line Sportsitzen aufgefallen ist:
bei diesen ganzen mitwachsenden/ höhenverstellbaren Kindersitzen unbedingt ausprobieren ob der Sitz auch in voller Größe passt. Wenn die Kopfstütze ganz ausgezogen ist, ist manchmal die Kopfstütze des Autositzes im Weg. Blöd, wenn die in manchen Autos nicht zu entfernen ist.
Auf dem Vordersitz hatten wir zwar Isofix, dafür war die Biegung der Rückenlehne nicht mit jedem Kindersitz kompatibel.
Freigabe haben wir ehrlicherweise nicht geschaut, aber den Sitz haben wir in allen Größeneinstellungen durchprobiert und das war gut so. Es wäre definitiv nicht mit allen gegangen.
Bei zu hohem Druck kann sich aber auch die Mitte der Lauffläche überdurchschnittlich ablaufen. Es gibt Reifenfabrikate, die da empfindlich reagieren.
Ich orientiere mich an dem Luftdruckaufkleber vom Fahrzeughersteller.
Fahre ich andere Rad-/Reifenkombinationen als vom Fahrzeughersteller vorgegeben, frage ich i.d.R. beim Reifenhersteller nach habe dort immer Antwort erhalten.
Probleme hatte ich damit nie. Sägezahnbildung hatte ich auch mal, führe das aber nicht zwangsläufig auf den Luftdruck zurück. Dafür gibt es zu viele andere Faktoren, die da eine Rolle spielen können.
Natürlich ist es ärgerlich, schade und letztendlich kostspielig, dass der Motor einen Schaden hat.
Manch einer mag den Kopf schütteln, aber 20.000 Kilometer unter Rennbedingungen oder nennen wir es unter vollem Leistungsabruf, finde ich jetzt gar nicht so schlecht. Dass unter solchen Bedingungen ein höherer Verschleiß und damit auch das Risiko steigt, ist logisch.
Nimm ein Mountainbike, das auf der Straße gefahren wird und vergleiche es mit einem, das ständig hart bewegt wird und mit dem Sprünge absolviert werden. Da weiß jeder was passiert. Lager, Federung, Schaltung, Rahmen und Bremsen unterliegen einem höheren Verschleiß und Teile gehen kaputt.
Genug Klugscheißerei. Ich drücke dir die Daumen, dass es ein überschaubarer Schaden ist und sich somit die Kosten im Rahmen halten. Freue mich auf weitere Videos. Finde es immer wieder erstaunlich, was für ein Potential in dem Auto steckt, der richtige Fahrer vorausgesetzt!
Hatte die Flaps auch an meinem Passat und „irgendwie“ sind die abhandenkommen…
Hat auch beim TÜV nie jemanden gestört.
Von der Theorie ist es so, dass diese Flaps in einem bestimmten Winkel dafür sorgen, dass die Reifenflanke bei breiteren Reifen mit Sicherheit abgedeckt sind. Letztendlich vermindern diese teilweise auch die Gischt für den Hintermann.
Interessant wäre, ob diese Teile z.B. im COC unter der Ziffer 52 aufgeführt sind, z.B. Reifengröße oder Felgengröße XY nur in Verbindung mit Radhausverbreiterungen.
Wenn nicht, würde ich an meinem Fahrzeug darauf verzichten. Sollte ein TÜV-Prüfer das jemals bemängeln, dann sind in der Waschanlage oder wo auch immer verloren gegangen oder mir wäre gar nicht aufgefallen, dass da jemals was montiert war…
