Beiträge von electribus

    Moin, hatte das vor 4 Jahren auch bei meinem, da stand ich angeblich immer in Süd-Spanien :S Habe dann beim Freundlichen eine neue Dichtung besorgt, Antenne ausgebaut und die Platine getrocknet und gereinigt, danach versiegelt und mit der neuen Dichtung wieder verbaut. Seither keine Probleme mehr, ist also auch einen Versuch wert.

    Wenn die Dichtung Ihren Job nicht macht hat man da Feuchtigkeit drin.....

    Interessant. Man bekommt also die Dichtung bei VW einzeln? Also quasi die den inneren Teil der Antenne abdichtet? Würde ich mir ja gerne mal ansehen, ob da Waschung machen ist.

    Naja GPS und Antenne laufen bei mir über die Dachantenne ab Werk. Sind 2 Kabel dran. Komplett wegmachen auch wenn das sicher besser aussieht wollte ich die nicht, da ich da dann ein Loch im Dach habe. Aber was anders schlankeres wäre interessant.


    RNS510 bleibt auf jeden Fall. Funktioniert super für meine Zwecke.

    Naja die Angstgriffe hinten müssen auch ab und um an die Mutter unten ranzukommen muss der Himmel auf jeden Fall 10cm runter. Ob das mit den Käfig hinten drin geht wird sich zeigen.


    Allerdings fragt sich ob es wirklich die Antenne ist oder was anderes. Kann mir aber schon fast nix anderes vorstellen. Gibts eigentlich komplett andere Antennen, die man da einbauen könnte oder geht nur original?

    Ja von einen auf den anderen Tag ist wenn ich bei mir auf den Maps Knopf drücke der Bildschirm blau, bzw. sieht das aus als om ich irgendwo in der Nordsee rumfahre. Wird auch keine Geschwindigkeit mehr angezeigt, ebenso lässt sich keine Route mehr berechnen.


    Fehler habe ich ausgelesen, steht nix drin.


    Nun hab ich die Vermutung das die Antenne auf dem Dach fertig ist. Konstruktionsbedient fängt die über die Jahre hin weg bestimmt an zu gammeln. Die Dichtung die man von außen sieht ist ja im Grunde gar keine Dichtung. Eher nur eine Lippe das es schön aussieht und nicht am Lack scheuert. Die eigentliche Dichtung ist ja in der Verschraubung. Praktisch bedeutet das natürlich das unter der Lippe also zwischen Dach und Antenne sich gerne mal Wasser sammelt und da denk ich mir kommt da Feuchtigkeit an der Unterseite der Antenne in die Antenne rein.


    Neue Antenne kann man natürlich kaufen. Ist jetzt auch nicht so übertrieben teuer. Allerdings ist es überhaupt die Antenne? Des Weiteren gibts die in lackiert und unlackiert? Als wir den Wagen in 2028 lackiert haben war die schwarz matt ohne Lack und daher wurde die mit lackiert. Jetzt sehe ich die gibts auch fertig lackiert wie hier. Kann das stimmen?


    Die wichtigste Frage ist natürlich auch weil ich ja gerne erstmal versuche zu reparieren wie bei meiner Rückfahrkamera ob jemand die Antenne schon mal aufgemacht hat? Verschraubt ist die ja von unten mit mehreren Schrauben.


    Ausbau wird bei mir sicher auch ein Highlight, weil der Himmel runter muss, aber det Bügel hinten drin ist.

    Zum Thema Becherstößel hab ich mal eine email zum INA/Schaeffler geschickt. Man sehen was die dazu sagen. Ich kann mir aber vorstellen das die Ring etwas mit dem Honbild zu tun hat. Die schwarz beschichtete Oberfläche hat eine Art Honbild, um sicher einen optimalen Ölfilm zu gewährleisten. Das haben die originalen von VAG auch. Der Ring kann natürlich ein Teil vom Honbild sein.


    Und was meint ihr zum Thema Spurplatten? Können diese nach Jahren Nutzung Schwächen aufweisen, die dann zu Vibrationen führen? Rein optisch und mit der Messlehre finde ich da nix. Komisch har das es ohne bzw. andern Platten nicht auftritt.

    leider waren die Hilfsrahmen teils sehr aus der Toleranz montiert. Allerdings brachtenachvermitteln auch nur teils wenige Min. zueinander.

    Und ja, es kann nur die Spur VA eingestellt werden und ergänzend ein zusätzlicher, gewisser Negativsturz Ausgleich erzielt, werden

    Ja das ist wohl wahr. Ob der Rahmen ab Werk oder generell nicht korrekt montiert wurde sieht man bei der Achsvermessung. Im besten Fall sind Sturz und Nachlauf L/R recht gleich und in der Tolleranz. Ein guter Mechaniker der sein Handwerk versteht kann das auf jeden Fall in die Werkstoleranz bringen. Aber viele bestreiten das, auch das es überhaupt geht und sagen dann es ist halt so, weil es keine direkte Einstellschraube gibt. Und wer vorne progressivere Werte fahren will sollte en auf z.B. verstellbare Domlager umrüsten.

    ManuR

    Also im Grunde ist laut VAG Vorgabe der gesamte Hilfsrahmen nicht Bestandteil der Achvermessung. Vorne lässt sich offiziell nur die Spur einstellen. Der Rahmen ist in der Regel ab Werk korrekt montiert sodass Sturz und Nachlauf in der Toleranz sind. Direkt einstellen lässt sich das nicht, nur ausmitten sodass links/rechts in etwa gleich sind.


    Deshalb ist es auch wichtig das Arretierwerkzeug zu benutzen oder den Rahmen bei der Demontage zu markieren. Andernfalls muss man den Rahmen bei der Achsvermessung wieder so hinschieben, das Sturz und Nachlauf passen und das geht halt weil die Löcher im Rahmen größer sind als die Schrauben. Gilt auch für hinten. Mit den beiden Schrauben durch den Querlenker hast du Recht. Die geht durch den Querlenkerhalter in die Karosserie, wenn man diesen auch mit abnehmen will. Die lila hält den Querlenkerhalter am Rahmen selber. Löst man die auch kann man den Querlenkerhalter nochmals im Rahmen selber verschieben. Kommt halt drauf an was man machen will. Aber ja wenn man alles einfach nur Absenken ist die durch den Querlenker mehr richtig.


    Ich würde erstmal mit den beiden hinten anfangen. Schrauben raus, den Rahmen leicht runterdrücken mit einem Montiereisen und Scheiben zwischen legen. Hast du mal geprüft ob die Schrauben überhaupt richtig fest sind?


    Rster

    Ganz normer Druckschlauch in dem Fall von AeroFlow. Innendurchmesser bin ich nicht 100% sicher, aber gemessen 36-38mm. Der Punkt war das Bartek Rohr bzw. die Abzweigung die zum SUV geht etwas kürzer war wie original. Demzufolge sitzt auch das SUV dann tiefer mit dem originalen Schlauch und lässt sich nicht am originalen Halter befestigen und der Umluftschlauch der wieder in die Ansaugung geht drückt gegen die Drosselklappe.


    Es kann natürlich auch sein das BarTek das mittlerweile angepasst hat. Ist ja schon einige Jahre her das ich das gekauft und eingebaut habe. Würde ich vorher man anfragen.

    Also wenn man die Dehnschraubennur löst, kann man diese auch noch weiter verwenden. Wenn man die aber komplett raus macht und Scheiben unterlegt, sollten die Schrauben erneuert werden.

    Ich hab das mal zur Ausmittelung am 5er gemacht. Vermessen sollte man hernach auf jeden Fall. Wobei die Werte typisch nur wenige Min. ausmachen können.

    Na so leichtsinnig würde ich das nicht behaupten. Eine Dehnschraube zieht man erst mit Drehmoment an. Bis dahin dehnt sich die Schraube noch nicht wirklich. Dann mit dem vorgegebenen Winkel. Erst dann dehnt sich die Schraube sodass man eine hochfeste Verbindung herstellt.


    Wenn man die Schraube nun löst und da ist es egal ob eine viertel oder halbe Umdrehung oder 5 oder 10 oder komplett raus, der Dehneffekt geht verloren. Die gedehnte Schraube bleibt gedehnt und da reicht auch schon eine viertel Umdrehung lösen. Bedenke 90° sind nur eine viertel Umdrehung.


    Bei solchen Verbindungen würde ich die immer neu machen. Man merkt auch bei Anziehen einer solchen "gebrauchten" Schraube das dies nicht das gleiche ist wie eine komplett neue Dehnschraube.


    ManuR

    Ja Vorgabe von VAG ist alle 6 Schrauben, allerdings in Verbindung mit dem Arretierwerkzeug für den Hilfsrahmen. In dem Fall sollte keine Achsvermessung notwendig sein, da man die Position des Hilfsrahmen nicht ändert. Theoretisch sollte es aber reichen die beiden hintern zu lösen und die dünnen Scheiben einfach zwischen zu schieben. Auf dem Bild sieht man die rot markiert.


    Die Frage bei Dir ist natürlich auch ob der Hilfsrahmen schonmal ab war und ob da gebrauchte Schrauben drin sind oder ist alles original ab Werk?


    Rster

    Zum Einbau hatte ich hier was zu geschrieben. Der Einbau erfordert schon etwas Fingerspitzengefühl, da wirklich wenig Platz ist. Vom Lader zum LLK ist recht einfach. Wichtig ist das man die Durchführung für die Befestigung vom originalen Rohr mit übernimmt, sonst passt/hält es nicht. Von der Radhausschale muss man auch minimal wegschneiden, sonst scheuert der Schlauch. Vom LLK zur Drosselklappe ist es wichtig sowohl Rohr als auch Schlauch im richtigen Winkel einzubauen, sonst passt das mit dem Abstand zum Kühler nicht. Bei mir sind fast 1cm Platz. Auch hier muss man die Durchführung für die Befestigung vom originalen Rohr mit übernehmen(Im Bild rot markiert). Was hier nicht ganz passt die der Schlauch zum SUV. Der originale ist zu kurz. Hier habe ich mittlerweile was anderes verbaut ca. 2-3cm länger und dann sitzt das SUV perfekt.


    Das ganze ist seit 2019 verbaut und bisher Null Probleme damit. Weder mit Korrosion, Undichtigkeit o.Ä., auch nix durchgescheuert oder so. Ich habe den Bar-Tek LLK hier. Ist wohl seine eigene Entwicklung. Der passt perfekt mit dem Rohrkit. Auch in Sachen Ansaugtemperatur steht er der Konkurrenz nix hinterher.


    Ob das ganze nun was bringt? Im Gesamtpaket meine ich schon. Also Ansaugung, LLK mit Rohrkit und Outlet sowie AGA und HPFP und Software. So gesehen kat man durchgehend ein dickeres und auch gleichmäßigeres Rohr/Schlauch.

    ManuR Also ich habe die Schrauben noch nicht getauscht. Ich hatte wie gesagt die Schrauben nachgezogen und bin dann erstmal gefahren um zu sehen wie es dann ist. Bis zum Schluss der Saison 2025 und jetzt die ersten Wochen nach der Winterpause hat nichts mehr geknackt. Sieht also so aus als ob da ein Zusammenhang ist. Der Grund warum ich die nicht getaucht hatte ist das ich demnächst das Getriebe tauschen will und da muss ich eh mit dem ganzen Träger runter und somit auch neue Schrauben her. Die Scheiben die du ansprichst habe ich liegen. Die kommen da auch mit rein, wenn nicht sogar diese Hülsen die ein Verschieben des Trägers komplett unmöglich machen.


    Ein weiterer Punkt den ich mir mal näher angesehen habe das das Zittern im Lenkrad ab ca. 100km/h. Da wirklich alle Achsteile neu sind hatte ich ja die Antriebswellen in Verdacht. Nun ist es so das ich ich H&R Spurplatten fahre, 15mm pro Seite. Die hatten eigentlich nie Probleme gemacht und hatte diese auch nie in Betracht gezogen für das Zittern. Nun dachte ich mir trotzdem die Spurplatten mal komplett abzumachen und zu testen. Resultat Zittern weg. Um das noch weiterzutreiben habe ich H&R Spurplatten in 10mm pro Seite drauf gemacht und auch da kein Zittern. Das lässt ja irgendwie darauf schließen das es entweder an den 15mm Spurplatten selber liegt, also defekt oder die 5mm den Unterschied machen.


    Aber was soll an einer Spurplatte defekt sein? Zentrierung wirkt OK, plan wirkt sie auch und gemessen mit der Messlehre ist sie auch gleich dick. Müsste ich halt echt nochmal mit anderen 15mm Spurplatten testen.


    Ein weiteres Gimmick was ich mir mal bei Aliexpress bestellen musste ist ein USB-C Lader für die Mittelkonsole. Ich bestelle da sonst nie, aber für 7 Euro musste ich das mal probieren. Da ich ja meine Mittelkonsole für die Öldruckanzeige umgebaut habe und die Anzahl der Knöpfe auch von 5 auf 4 reduziert habe musste für den letzten leeren noch was her. Zumal ich ja auch durch das entfernen des Zigarettenanzünders die Lademöglichkeit entfernt habe, musse das etwas her.


    Zugegebenerweise war ich von der Qualität doch sehr überrascht für den Preis. Farbe, Form und Passgenauigkeit 1A inkl. Beleuchtung. Das ganze kommt mit Kabelbaum und Steckern die direkt auf die originalen VW passen. Einfach in die Zuleitung zum Zigarettenanzünder stecken und die Schleife dann in den Zigarettenanzünder bzw. bei mir in die Öldruckanzeige. Alles p&p. Ladegeschwindigkeit ist auch erstaunlich schnell.


    Gekauft hier. Gibt es in verschiedenen Varianten für die Mitte oder rechts außen.

    Also Coolhard mein Polar FIS ha als solches seit 2016 nie Probleme gemacht. Im Gegenteil, hat oft sogar VCDS ersetzt, wenn man was kleineres war. Und das man natürlich noch 3 Mappings + Stock direkt da einstellen kann setzt noch einen drauf.


    Das mit dem schwächeln der Batterie ist mit halt nur die letzten 2-3 Jahre aufgefallen, weil ich eben auch seitdem gerne mal 2-3 Wochen nicht fahre.


    Ich hatte nun die letzen Tage die Box mal komplett ab, nicht nur abgesteckt sondern so wie es ab Werk ist und da ist der Ruhestrom bei 0,03, was natürlich vorbildlich ist.


    Die Box zieht also mehr Strom, ob sie das soll oder nicht ist fraglich. Was auch irgendwie komisch ist die Funktion der Mappings. Wenn ich einfach nur die Batterie abklemme muss ich jedes Mal eins der Mappings neu aktivieren(nicht installieren) bei Zündung an. Klemme ich die Box einfach nur komplett ab ohne die Batterie abzuklemmen und klemme die Box dann wieder an ist das Mapping sofort aktiv.


    Wie die Zusammenhänge hier nun wirklich sind kann ich nicht sagen. ich bin auf jeden Fall bald bei meinem Revo Mann. Da werde ich das mal genauer beleuchten.


    Fakt ist auf jeden Fall wer viel fährt oder ggf. die Batterie bei Standzeiten entweder abklemmt oder an den Lader hängt, wird da nichts von merken.


    udaff Ob das Abschalten was bringt hab ich noch nicht getestet. Könnte man bei längeren Standzeiten ja mal testen. Aber auch das werde ich bei meinem Revo Mann mal ansprechen.

    Wenn du die Batterie ab hattest, sind die 0,4 A nicht der Ruhestrom, weil beim Anklemmen erstmal allerlei aufwacht, wahrscheinlich auch das Revo Modul. Also alles so lassen, und nach einer Stunde nochmal das DMM ablesen.

    Im Grunde ist es ja genau das was ich gemacht habe, wie schon geschrieben. Auto verriegelt, aber Haube offen damit man daran kommt. Minuspol ab und erstmal mindestens 30 Minuten warten. Den Ruhestrom misst man doch eh wenn der Pol ab ist. Wenn der Minuspol an der Batterie ist macht das Messen eh kein Sinn, da der Strom am Minus ja "nur" durch das Messgerät fließen soll, um einen korrekten Wert zu bekommen.


    Wenn man den Ruhestrom direkt nach dem Verriegeln und Minuspol Abmachen misst, ist der Wert sogar noch höher. Nach 30 Minuten ist er bei 0,40A mit Modul dran. Gleiche Vorgehensweise ohne Modul dran nach ca. 30 Minuten 0,07A. Ob das Modul also wirklich abschaltet ist fraglich. Ich lass jetzt nochmal mehrere Stunden stehen.


    Fakt ist aber auch das das Modul nach einiger Zeit komplett ohne Strom alle Einstellungen verliert. Also Festspeicher hat das Modul offensichtlich nicht.

    Also gemessen ist das mit einem Multimeter. Minuspol abgeklemmt, Türschloss manuell verriegelt, Zentralverrieglung geschlossen, aber Tür und Haube noch offen. Dann 30 Minuten gewartet sodass sich alle Steuergeräte und Verbraucher runterfahren. Den Strom dann zwischen Minuspol der Batterie und Minuspol gemessen. Mit Polar FIS im CAN steht da 0,40A auf dem Display. Zieht man das Polar FIS Modul ab fällt das ganze sofort auf 0,07A. Also hier ist auf jeden Fall ein Zusammenhang.


    Ob sich das Teil wirklich komplett in den Schlafmodus geht nach längerer Zeit könnte man ja nochmal testen. Also einfach mal 6 Stunden warten.


    Nun bin ich in dem CAN wo das Polar FIS Modul dran hängt nicht so fit. Sicher ist aber das man ja durch das Abklemmen den Strom unterbricht. Wenn man mal weiterdenkt: Wo kommt denn die Leitung her und wo geht sie hin? Ist da ein Verbraucher dahinter, der Strom zieht?


    Was ich noch nicht probiert habe ist das ganze wieder so zusammen zu stecken das es wie original ist. Da würde man ja dann auch sehen om in dem Kabel was anders faul ist. Bis jetzt habe ich ja lediglich das Modul einfach nur abgeklemt.

    Also so ein Wartungsladegerät benutze ich im Winter. Allerdings steht der Wagen in der Sesong gerne man 2-3 Wochen z.B. am Flughafen oder so. Und da merkt man das die Spannung nachlässt. Einen Lader dran hängen ist da auch nicht möglich. Das macht man dann mehrmals im Jahr über 2-3 Jahre und dann ist die Batterie hin.


    Warum das Teil allerdings soviel Strom zieht leuchtet mit nicht ein. Und auch nicht warum es nicht wie ein Steuergerät agiert und nach einer gewissen Zeit einfach abschaltet, wie es mit den anderen auch der Fall ist.


    Vielleicht sollte man mal eine Mail an Autopolar senden. Mal sehen was die dazu meinen. Ein permanenten Verbrauch von 0,40A im Ruhezustand hört sich für mich viel an.


    Turbo_Kid Hast du bei dem Teil schonmal ein Update gemacht? Wird ja per USB Kabel angeboten. Hab ich aber seit dem ich das habe 2017 nie gemacht.

    Interessant. Hab das Teil mal aufgemacht. Steht Revo drauf, ist Autopolar drin. Das eine Teil was ich rot eingekreist habe sieht aus wie eine Batterie. Steht 470 drauf. Sieht festgeklebt aus. Vielleicht ist das eine Art Batterie für die Einstellungen wie bei alten PC's und wenn die leer ist spinnt das Teil.


    Aber was soll bei dem Teil bitte so viel Strom ziehen sodass die Batterie nach 2-3 Wochen so in die Knie geht? Hier auf dem Video das gleiche. Polar FIS saugt die Batterie leer.


    Der CAN wo das Teil dran hängt muss ja dann permanent Strom bekommen.

    Seit langer Zeit grübel ich warum meine Batterie gerne mal nach länger Standzeit einfach sehr schwach oder auch einfach leer ist. Teilweise auch schon mal nach 2-3 Wochen. Kommt schon mal vor wenn ich berufsbedingt auf Reise bin. Den Wagen habe ich seit 2016 und habe seitdem die Batterie 4 mal neu gemacht und es irgendwie immer wieder auf sie Standzeit geschoben. Im Winter mache ich die Pole meist ab oder mache einen Lader ran.


    Nun dachte ich mit dem Problem mal auf den Grund zu gehen bzw. ob das mit der Standzeit wirklich zusammenhängt.


    Dazu hab ich ganz einfach mal den Ruhestrom gemessen und der sollte ja so bei 0,05A +/- minimal liegen, wenn ich mich da richtig erinnere. Minimal Strom geht ja wegen Alarm, Keyless usw.. Bei mir liegt der aber bei 0,40A, wenn er sich beim messen einpendelt. Habe dann alle Sicherungen durchprobiert und nach wie vor 0,40A.


    Dann kam ich auf die Idee das Polar FIS was beim mir zugegeben ein Polar FIS mit Revo SPS Pro Erweiterung ist einfach mal abzuklemmen. Dies ist einfach im CAN unterm Lenkrad zwischengesteckt. Und sehe her plötzlich pendelt sich der Ruhestrom bei 0,07A ein, was ich als akzeptabel ansehen würde.


    Nun ist es so das Polar FIS mit Revo SPS Pro Strom braucht. Jedes mal wenn man die Batterie abklemmt muss man sein Mapping neu aktivieren. Ist das ganze sehr lange ohne Strom sind auch die anderen Einstellungen weg.


    Ht das jemand schon mal gehabt das auf Grund vom Polar FIS die Batterie schneller leer ist beim Standzeiten?