Golf R Supertest in der SportAuto
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Danke für die Info!!!
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cool, danke für den tipp!
was heisst denn "supertest"?
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sehr gut, dann mal zum kiosk
beim supertest wird alles getestet
ausführlich
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geil,freu mich jetzt schon...
danke für die info andi!!!
bin morgen früf sofort an der tanke und hol mir die zeitschrift -
Nordschleife 8:34
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Und wieder wird das (nicht abschaltbare) ESP moniert, wobei das sicher ein Jammern auf hohen Niveau ist.
Da mein R erst 12/2010 erst geliefert wird, hoffe ich das bis dahin noch bissel nachgebessert wird z.Bsp.: Eingriff wirklich erst am Fahrwerkslimit.Ansonsten ist der Bericht schon recht objektiv geschrieben und die Vorfreude bleibt erhalten
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Also ich bin irgendwie der Meinung das das ESP/ASR sich komplett abschalten lässt mit MJ 2011.
Die Leuchte ist ja auch nicht mehr im rechten sondern im linken unteren Display (Drehzahl)..... und die leuchtet Dauerhaft.Hab das dann mal getestet und muss sagen das, wenn das ESP noch aktiv ist, bei mir sich nix mehr gemeldet hat obwohl ich meinen ganz schön durch die Kurve hab ziehen lassen.... Hm....
Kann das einer in Erfahrung bringen ob das mit dem 2011er Baujahr noch stimmt das die Regelschwelle nur hochgesetzt wird bei "deaktiviertem" ESP
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das sind hald wieder die üblichen rennstrecken tests.
meiner meinung nach sollten die alltagssituationen getestet werden, wie landstraße, stadt usw.
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...find den bericht gut geschrieben und sind ja auch ein paar seiten...
"Nordschleife" ist richtig geil
gruß -
Guter Bericht aber Leider haben die Recht, das ESP Nervt, wer es einmal Komplett aus hatte weiß was ich meine, er geht gefühlt besser in allen lebenslagen als ob er 20 oder 30 PS mehr hätte
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tja...als ob ne geile Blondine mit keuschheitsgürtel neben einem im bett liegt...nicht wirklich befriedigend;-)
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tja...als ob ne geile Blondine mit keuschheitsgürtel neben einem im bett liegt...nicht wirklich befriedigend;-)
du triffst den nagel auf den kopf -
schon interessant,
bei fast allen (auch sportlich orientierten) tests wird das esp besonders lobend erwähnt -
sehr spät eingreifend und quasi narrensicher.
hier soll es nun auf einmal nervig sein? bei einem allradfahrzeug? bei den frontgetriebenen
sportlern der leistungsklasse, bei denen ebenso eine restregelung aktiv bleibt, muss das ja
dann unerträglich sein.mal völlig davon abgesehen, finde ich persönlich es sehr sinnvoll, dass immer eine restregelung
für den ernstfall aktiv bleibt. (es sind schließlich fahrzeuge für die straße und es laufen zu viele
zu leichtsinnige rum, die sich auf öffentlichen straßen (!!) durch esp bevormundet fühlen und es
ausschalten - und damit sich selbst und ihre fahrkünste völlig überschätzen)
wie gut ein richtig eingesetztes esp sein kann zeigt der TT-RS. hier ist das fahrzeug auf rennstrecken(!)
schneller mit esp unterwegs als ohne! schon das zeigt doch das man im VW konzern das knowhow
hat ein esp gut abzustimmen.wie tief das fachwissen der redakteure in dem fall geht sieht man vor allem an den passagen
über dem motor. andere pleuel und kurbelgehäuse und ladedruckerhöhung am GTI motor = R motor?
selten so gelacht...mal davon abgesehn das es eine völlig anderer motor ist (EA888 (GTI) vs EA113 (R),
sind auch der turbolader selbst (K04 im R) sowie abgasanlage und quasi alles andere völlig unterschiedliche
bauteile. sprich: 2 motoren die bis auf den hubraum und die direkteinspritzung quasi nichts gemeinsam haben.
selbst der hochdruckpumpen-antrieb funktioniert anders.fazit für mich:
komisches magazin mit komischen tests. allein der hinweiskasten mit den reifen ist ein witz. es entsteht fast
der eindruck als würde vw mit den sportmaxx ohne "GT" ausliefern und sie hätten sich für die schnelleren reifen
entschieden. während man z.b. bei focus RS test feststellte das er mit serienreifen zu langsam ist und einfach mal
die schnellsten supersport reifen und dann auch noch semislicks für den test draufgezogen hat.
wenn vw selbst mit H.-J. Stuck am steuer für den R ne 8:23 auf der nordschleife angibt, dann bin ich auch überzeugt
das er diese zeit schaft. vielleicht sollte die sportauto auch mal mit vw sprechen vor dem test, dann würden die
ihnen auch sagen das man auf der nordschleife mit der einstellung "normal" im DCC besser unterwegs ist als mit
"sport"... (aussage Herr Stuck).mir ists im prinzip egal, auf der öffentliche straße ist der R die souveränste und sicherste kompaktrakete. punkt.
wer da esp ausstellt hat sowieso ein ding zu laufen... -
Zitat
schon interessant,
bei fast allen (auch sportlich orientierten) tests wird das esp besonders lobend erwähnt -
sehr spät eingreifend und quasi narrensicher.
hier soll es nun auf einmal nervig sein? bei einem allradfahrzeug? bei den frontgetriebenen
sportlern der leistungsklasse, bei denen ebenso eine restregelung aktiv bleibt, muss das ja
dann unerträglich sein.mal völlig davon abgesehen, finde ich persönlich es sehr sinnvoll, dass immer eine restregelung
für den ernstfall aktiv bleibt. (es sind schließlich fahrzeuge für die straße und es laufen zu viele
zu leichtsinnige rum, die sich auf öffentlichen straßen (!!) durch esp bevormundet fühlen und es
ausschalten - und damit sich selbst und ihre fahrkünste völlig überschätzen)
wie gut ein richtig eingesetztes esp sein kann zeigt der TT-RS. hier ist das fahrzeug auf rennstrecken(!)
schneller mit esp unterwegs als ohne! schon das zeigt doch das man im VW konzern das knowhow
hat ein esp gut abzustimmen.wie tief das fachwissen der redakteure in dem fall geht sieht man vor allem an den passagen
über dem motor. andere pleuel und kurbelgehäuse und ladedruckerhöhung am GTI motor = R motor?
selten so gelacht...mal davon abgesehn das es eine völlig anderer motor ist (EA888 (GTI) vs EA113 (R),
sind auch der turbolader selbst (K04 im R) sowie abgasanlage und quasi alles andere völlig unterschiedliche
bauteile. sprich: 2 motoren die bis auf den hubraum und die direkteinspritzung quasi nichts gemeinsam haben.
selbst der hochdruckpumpen-antrieb funktioniert anders.fazit für mich:
komisches magazin mit komischen tests. allein der hinweiskasten mit den reifen ist ein witz. es entsteht fast
der eindruck als würde vw mit den sportmaxx ohne "GT" ausliefern und sie hätten sich für die schnelleren reifen
entschieden. während man z.b. bei focus RS test feststellte das er mit serienreifen zu langsam ist und einfach mal
die schnellsten supersport reifen und dann auch noch semislicks für den test draufgezogen hat.
wenn vw selbst mit H.-J. Stuck am steuer für den R ne 8:23 auf der nordschleife angibt, dann bin ich auch überzeugt
das er diese zeit schaft. vielleicht sollte die sportauto auch mal mit vw sprechen vor dem test, dann würden die
ihnen auch sagen das man auf der nordschleife mit der einstellung "normal" im DCC besser unterwegs ist als mit
"sport"... (aussage Herr Stuck).mir ists im prinzip egal, auf der öffentliche straße ist der R die souveränste und sicherste kompaktrakete. punkt.
wer da esp ausstellt hat sowieso ein ding zu laufen...hi pat-R,
du bringst es auf den punkt! vielen dank für deine ausführungen.
ich spare mir den gang an den kiosk!gruss
Patrick -
ja ich sehe es ebenso wie pat-r, alles perfekt erklärt!
wieder mal ein test auf der rennstrecke und wieder wird am esp nur rumgemeckert... dabei ist das doch eines der wichtigsten helferlein im alltag, auf naßer straße etc.
was solls... ich bin sehr zufrieden mit dem r und bin froh das er so sicher ist. wer esp etc nich braucht, soll sich ne 20 jahre alte gurke kaufen, in der es solchen schnickschnack nicht gibt, da kann er seine fahrkünste unter beweis stellen... nur könnte das auf ner landstraße böse ins auge gehen!
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Interessant auch, wie man sich in der aktuellen Sport Auto quasi fast selbst widerspricht gegenüber dem ersten Test des R in der Sport Auto 02/2010.
Damals hieß es noch:
Zitat: "Die gestiegenen fahrdynmischen Qualitäten [gegenüber GTI] sind auch und vor allem der größeren Zurückhaltung der Fahrassistenzsystme geschuldet. Zwar bleibt auch beim Topmodell mit Allradantrieb das elektronische Fahrstabilitätsprogramm ESP selbst dann in Hab-Acht-Stellung, wenn der Fahrer mittels Knopfdruck seinen Willen zur Selbstbestimmung bekundet hat. Anders als beim GTI liegt die Schwelle, ab der das System Handlungsbedarf erkennt, jedoch auf einem für sportlich orientierte Fahrer akzeptablen Niveau. Einzige wer beim Einlenken noch auf der Bremse steht, wird hin und wieder mit dezenten Regeleingriffen bestraft."Die Rundenzeit in Hockenheim lag im ersten Test übrigens bei 1:17,0. Und jetzt plötzlich bei 1:17,9
Was zusätzlich noch komisch auffällt ist, dass der Testwagen anscheinend ein und derselbe war. Die Nummernschilder (WOB-R 6058 ) sind gleich und auch der Rest ist absolut identisch mit dem Wagen aus Heft 02/2010 (auch die leicht schief geklebte Feinstaubplakette), wo man zT noch ganz anderer Meinung über die fahrdynamischen Qualitäten war.
Am Wagen kann es also nicht liegen, dass er plötzlich so mittelmäßig abschneidet.Noch ein weiteres Zitat aus dem Fazit des ersten Tests: "Die Eingriffsschwelle des ESP ist so hoch angesiedelt, dass selbst bekennende Sportfahrer nicht am munteren Treiben auf abgesperrtem Terrain gehindert werden."
Man darf sich also schon sehr über das Testgebahren der Sport Auto, bei EIN UND DEMSELBEN Auto, wundern. Und man muss sich fragen, warum der Fahrer im aktuellen Test augenscheinlich nicht in der Lage ist, den R richtig auf der Rennstrecke zu bewegen, wie es im ersten Test Anfang des Jahres mit einer fast eine Sekunde
besseren Zeit in Hockenheim möglich war.
Bislang hielt ich die Sport Auto für ein durchaus seriöses Blatt, aber das hat sich heute grundlegend geändert.
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Hallo,
ich bin da ganz eurer Meinung. Schön wäre, wenn die Diskrepanzen der beiden Tests mal mit der Zeitschrift geklärt werden. Schick doch mal Deine Beobachtungen als Leserbrief an die Redaktion. Die Reaktion würde mich schon interessieren -
Ich sehe es ähnlich wie Cenon. Der Test liest sich schon sehr merkwürdig. Sicher spielt dabei auch eine Rolle, dass man den Wagen selber fährt. Aber beim Dauertest TTS gibt die Kombination aus 2.0 TFSI, 6 Gang DSG und Allrad dem Wagen eine Seele, ein Alleinstellungsmerkmal. Den halben Bericht lang werden der TFSI und das DSG überschwänglich gelobt: "... beide Baugruppen verschmelzen funktionell zu einer Einheit ..."
... und beim R sollte man auf's DSG wegen dem Gewicht verzichten und der TFSI - na ja zumindest ist er nicht schlechter als der VR6. Der Rest dreht sich dann ums nicht vollständig abschaltbare ESP. Passt alles irgendwie nicht zusammen. Und wo die 0,9 Sek. auf dem HHR geblieben sind, weiß auch keiner.
MfG
Ironhide -
...die Rundenzeit von 1:17.0 wurde beim ersten Test nur geschätzt, da die Wetterverhältnisse eine gezeitete Runde nicht zuließen. Trotzdem widerspricht sich Sportauto, leider nicht das erste mal.... damals war's angeblich eine geile Karre (der Artikel war übrigens einer der Gründe weshalb ich meinen bestellt habe...).
Aber das ist doch überall so - diese Woche kamen im Fernsehen 2 Tests zum Renault Megane R.S. 250 TDCI GTI oder was weiß ich wie der Karren heißt - bei einem Test soll der Renault die 0 auf 100 in 5,8 Sekunden geschafft haben, im anderen in 6,5. Also...
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