In der Regel ist es so, wie Du sagst: es wird vom TÜV ein
gewisser Verstellbereich freigegeben wird. Dazu gibt es
in der Regel noch ein sogenanntes Restgewinde, welches
man im Grunde auch noch nutzen kann - dann aber eben
ohne den Segen des TÜVs.
Die meisten Tüver schauen nicht nach dem Gewinde die tragen den Abstand Radnaben-Mitte Kotflügelkante ein ,so wars bei mir und der Heer war von der DEKRA
Prions: sorry....die Aussage ist nicht richtig.
Der TÜV geprüfte Verstellbereich gibt an, in welchem Bereich das Fahrwerk abgenommen wurde.
Auch eine Einstellung AUSSERHALB des geprüften Verstellbereiches ist selbstverständlich möglich.
Wer (wie ich z.B.) darüber hinaus, bzw. tiefer geht, ist auf den Segen des TÜV Prüfers angewiesen.
Unabdingbar sind hier folgende Faktoren:
-Freigängigkeit des Reifens auch bei kompletter Ausladung des Fahrzeuges und in jedem Lenkwinkel
(zur Sicherheit das Auto mal über Kreuz verschränken)
-ausreichende Radabdeckung
-Einhaltung vorgegebener Mindesthöhen (z.B. Lichtaustrittskante; Abstand Kennzeichen zum Boden)
-unter Umständen (ja nach Prüfer) müssen z.B. auch Nebelscheinwerfer ausgebaut werden, wenn diese nach der Tieferlegung zu nah am Boden sind.
Ich würde auf alle Fälle VOR dem Einbau zu Prüfer des Vertrauens fahren und nachfragen, was für ihn die relevanten Punkte sind.
Vielen dank für eure Antworten. Nach einer Anfrage an ap bin ich nun noch ein bisschen schlauer. Restgewinde bei Max TÜV tiefe (45mm) va 30mm und ha 16mm. Jetzt muss ich nur noch herausfinden, wie viel mm das in etwa an tieferlegung sein wird.:)
Beste grüße
Fragst du für einen Golf 7 R an? Wenn ja dann schick mir bei Neuigkeiten mal die Infos via PN weiter bitte 
Auf der Homepage haben sie ja noch nichts gelistet.
...wie gesagt...frag Deinen TÜV Menschen.
Mein KW V3 ist auf Anschlag runtergeschraubt und ich habe Nabe/Bördelkante vorne und hinten knapp 305mm.
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