Bericht in der SportAuto

  • Hast du ne Ahnung, wie lang der Artikel ist? Die meisten Berichte zu den R-Modellen waren ja in der jungen Vergangenheit weniger als eine Seite lang und hatten inhaltlich nicht wirklich was zu bieten.

  • Nunja, der in der Autobild war jetzt schon etwas länger allerdings das meiste war über den Porsche geschrieben. -.-

  • Ich kann mich aber noch an den Artikel aus der vergangenen Ausgabe der Sport-Auto erinnern. Ich meine, das war die Jubiläumsausgabe, mit dem schwarzen Cover.


    Da gab es nen Artikel über den Golf R, der über 3 Seiten ging... allerdings war auch da nicht ausschließlich die Rede vom Golf, sondern auch von irgend einem Käfer... auch kein wirklich treffender Vergleich, aber gut. Viele Informationen hatte der aber nicht zu bieten, wenn man die VW-Homepage schon durch hat.

  • Das war ein Bericht über einen Käfer und den Rocco R, weil die quai 40 Jahre auseinander lagen und so als vergleich damals zu heute.


    Ich bin am WE unterwegs, mal sehen wann ich in die SA reinschauen kann, dann kann ich was dazu sagen, aber folgendens klint doch schon mal gut:


    Der neue VW Top-Golf R mit 270 PS muss auf der Rennstrecke in Hockenheim beweisen, dass er sich von seinem kleinen Sportbruder GTI mit 210 PS distanzieren kann.

  • Ahhh ich muss zum kiosk.... :D :smoker:

    Gruß Markus


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    Aktuell Audi 100 S4 Avant, Bj. 1993, 4.2l V8 und 280PS....natürlich Handgeschalten :smoker:
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  • Das war ein Bericht über einen Käfer und den Rocco R, weil die quai 40 Jahre auseinander lagen und so als vergleich damals zu heute. [...][/i]


    Sicher? Ich habe das so in Erinnerung, dass es nen Bericht über nen Käfer und den Golf R war und der Rocco R kurz in nem kleinen Kasten vorgestellt wurde.


    Die Zeitung habe ich an dem Tag gesehen, als ich nen Rocco 1.4 TSI probefahren bin und so enttäuscht war. =) Kann auch sein, dass ich das mit dem Rocco R deswegen verdrängt oder verwechselt habe =D

  • Na ja, der Bericht ist, im Grunde, durchweg positiv ausgefallen. Einziger Kritikpunkt
    war halt der Anschaffungspreis.


    Auf dem kleinen Hockenheim-Kurs wurde eine Zeit von 1.17.00 herausgefahrten. Im
    Vergleich zum Ford Focus RS knapp 0.3 Sekunden schneller .... ist eigentlich mal
    ein Wort.


    Alex

  • ja eigentlich wirklich ein positiver bericht, alle mal besser als der in der Aktuellen Autobild, jedoch wird auch in der Sportauto erwähnt das der Neue Megane RS nicht auf die leichte schulter zu nehmen ist, scheint ne richtige waffe geworden zu sein.... :smoker:

    Gruß Markus


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  • ja eigentlich wirklich ein positiver bericht, alle mal besser als der in der Aktuellen Autobild, jedoch wird auch in der Sportauto erwähnt das der Neue Megane RS nicht auf die leichte schulter zu nehmen ist, scheint ne richtige waffe geworden zu sein.... :smoker:

    Warten wir mal ab, was da wirklich aus Frankreich anrollt .... die Dinger sind aber grundsätzlich nicht schlecht. Allerdings sind die Renaults häufig eher auf die Rennstrecke ausgelegt als auf Alltagstauglichkeit .... und darauf kommst MIR beim R in erster Line an.


    Alex

  • ja eigentlich wirklich ein positiver bericht, alle mal besser als der in der Aktuellen Autobild, jedoch wird auch in der Sportauto erwähnt das der Neue Megane RS nicht auf die leichte schulter zu nehmen ist, scheint ne richtige waffe geworden zu sein.... :smoker:


    Ich finde auch das der Megane RS auch optisch ein echter Leckeribissen geworden bist. :smalleyes:

  • Naja mir sieht er zu Opel Astra OPC mäßig aus, deshalb hab ich ihn nicht genommen, ich muss ehrlich sein das ich meinem Megane 2 RS sehr hinterher trauere ;( , war bis jetzt das sportlichste auto was ich hatte, und in einem Renault hat keiner mit der leistung grechnet, war eigentlich immer echt lustig auf der bahn wenn de bei 250 lichthupe gegeben hast damit die s klasse endlich ma platz macht (topspeed laut GPS waren 263 Km/h) und das mit originalleistung!!! einfach nur ne waffe die karre :smoker:

    Gruß Markus


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  • Also sehen tut man nix unbekanntes...alles nix besonderes aber die haben ma die fahrleistungen gecheckt, ist ein schalter:


    • 0-40/1,4s
    • 0-60/2,8s
    • 0-80/4,1s
    • 0-100/6,0s
    • 0-120/7,9s
    • 0-140/10,9s
    • 0-160/13,7s
    • 0-180/18,8s
    • 0-200/24,2s

    100-0 in 36,6metern
    Durschnitsverbrauch 12,6 Liter
    Minimalvernrauch 9,8 Liter
    Maximalverbrauch 15,9 Liter


    Gelobt werden die Bremsen die wohl Rennstrecken Tauglich sind, Fading gibts angeblich nicht, und der starke durchzug...... :thumbup: :smoker:

    Gruß Markus


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  • Was steht denn im großen und ganzen so über den R drin?

    Zur Rundenzeit in Hockenheim:


    Was für ein Unterschied! Wer den Golf GTI um den kleinen Kurs pilotiert und sich aufgrund der notorischen Besserwisserei des DSG, des Bremsassistenten und des ESP ein Stück weit entmündigt gefühlt hat, wird kaum glauben mögen, wie stark sich der VW Golf R von seinem kleinen Bruder unterscheidet.
    Obwohl beide Autos mit aufgeladenem Zweiliter-Vierzylindern an den Start gehen, trennt sie eine Welt - nicht nur wegen der 60 zusätzlichen PS des R. Der famos agierende Allradantrieb und die stärkere Zurückhaltung der Fahrassistenzsystem sind für 1.17.0 Minuten gut. Chapeau.


    Zur Konkurrenz:


    Mit der in Hockenheim realisierten Rundenzeit kann der Wolfsburger selbst so etablierten Kompaktsportlern wie dem Renault Megane RS (siehe Heft 1/2010) oder dem Ford Focus RS (Test in Ausgabe 5/2009) den Rang ablaufen. Der frontgetriebene 250-PS-Franzose verliert drei Zehntelsekunden, der gleichfalls die Vorderräder antreibende, 305 PS starke Ford gar deren acht auf den Golf R.


    Fazit:


    NAch dem Test mit dem unlängst neu aufgelegten Golf GTI waren wir zugegebenermaßen skeptisch: Würde Volkswagen den Mut haben, den 270 PS starken VW Golf R frei aufspielen zu lassen? Oder würde auch im Fall des allradgetriebenen Topmodells Sicherheit vor Fahrspaß gehen? Beide Fragen sind mit Nein zu beantworten. Nein - gänzlich frei aufspielen darf auch das von einem Vierzylinder-Turbo befeurte R-Modell nicht, ab der Fahrspaß bleibt deshalb nicht auf der Strecke. Die Eingriffsschwelle des ESP ist so hoch angesiedelt, dass selbst bekennende Sportfahrer nicht am munteren Treiben auf abgesperrtem Terrain gehindert werden. Der im Golf GTI bei der Zeitenhatz eher kontraproduktiv wirkende Bremsassistenz fällt im R nicht negativ auf.
    Dafür erweist sich die hier mit rundum innenbelüfteten und vorn wie hinten größer dimensionierten Scheiben versehene Bremsanlage als standfest. Fading ist beim Allrad-Golf im Gegensatz zum GTI weder auf der Rennstrecke noach nach der zehnten Vollbremsung ein Thema. Der hohe Einstiegspreis vielleicht schon.


    Quelle: SportAuto 2/2010


    Grüße


    Alex

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