KW V3 Einstellwerte für Golf 7R Variant

    Bei mir steht ein Upgrade auf ein KW V3 Fahrwerk an, für meinen Cupra 4Drive und der G7R Variant ist ja von der MQB, hier am ehesten vergleichbar, da es sich um das identische (Federn&Dämpfer) KW Fahrwerk handelt.Gleichzeitig, da eh vermessen werden muss, werden noch Eibach Stabilisatoren verbaut.


    Wer hat das V3 ebenfalls an seinem Variant verbaut und welche Einstellungen für Druck und Zugstufe habt ihr eingestellt, bzw. ausprobiert oder im Auslieferungszustand (Herstellerempfehlung) belassen?


    Diverse Fahrwerksthreads habe ich natürlich durchgelesen und mich würden eure Erfahrungen interessieren, da z.B. der Fahrwerksspezialist Wolfgang Weber, laut Aussagen einiger User, ganz andere Einstellungen vornimmt, als sie von KW empfohlen werden.


    Ursprünglich waren noch Sturzdomlager eingeplant, für ca. 2° Sturz an der VA, diesen Gedanken habe ich jedoch wieder verworfen, nachdem mir von einigen mitgeteilt wurde, dass bei höheren Geschwindigkeiten, der Geradeauslauf, stark darunter leidet.
    Das Fahrzeug wird nicht auf der Rennstrecke bewegt, aber auch durchaus sportlich, wenn möglich und soll auch bei höherem Tempo auf der AB (250+) noch stabil geradeaus laufen ohne dem Fahrer schweissnasse Hände zu bereiten.. ;)
    Felgen sind Motec Ultralight 8,5x19 mit 235/35 19 Michelin Pilot Sport 4S verbaut.

    Zitat von country

    Wer hat das V3 ebenfalls an seinem Variant verbaut und welche Einstellungen für Druck und Zugstufe habt ihr eingestellt, bzw. ausprobiert oder im Auslieferungszustand (Herstellerempfehlung) belassen?

    Ich will dir keinesfalls auf den Schlips treten und/oder den Klugscheißer spielen aber genau dieses "wer hat verstellbares Gewindefahrwerk xyz und welche Werte habt ihr eingestellt" ist der falsche Ansatz. Die Einstellung von nem Fahrwerk ist was ziemlich individuelles und da hat jeder seine eigenen Vorlieben. Du solltest mit der Grundeinstellung von KW anfangen und die ganze Geschichte erstmal ausgiebig fahren und dann für dich selber genau, oder zumindest so gut es geht, rausfiltern was dir nicht gefällt (z.B. Auto rollt noch zu viel, zu weich, zu hart, Verhältniss von VA zu HA stimmt nicht vom Ein bzw. Ausfederverhalten etc.) und dann solltest du das einzig richtige machen : jemanden kontaktieren der sich mit dem von dir verbauten Fahrwerk, idealerweise noch in Kombination mit dem von dir verwendeten Fahrzeug gut auskennt. Der wird dir dann erklären was du am Dämpfer mal probieren kannst und meiner Meinung nach wirst du nur so nach und nach verstehen was das drehen an bestimmten Rädchen, vorwärts wie rückwärts, dann nachher mit dem Auto macht.

    Ich hab ein V3 verbaut. Bin aber noch nicht final alles ausgefahren, was mir wichtig ist. Aktuell ist von der Werkseinstellungen ausgehend. VA. Druck eins höher und Zug 2 höher, HA. Druck und Zug 1 höher.

    Zitat von Rster

    Ich will dir keinesfalls auf den Schlips treten und/oder den Klugscheißer spielen aber genau dieses "wer hat verstellbares Gewindefahrwerk xyz und welche Werte habt ihr eingestellt" ist der falsche Ansatz. Die Einstellung von nem Fahrwerk ist was ziemlich individuelles und da hat jeder seine eigenen Vorlieben. Du solltest mit der Grundeinstellung von KW anfangen und die ganze Geschichte erstmal ausgiebig fahren und dann für dich selber genau, oder zumindest so gut es geht, rausfiltern was dir nicht gefällt (z.B. Auto rollt noch zu viel, zu weich, zu hart, Verhältniss von VA zu HA stimmt nicht vom Ein bzw. Ausfederverhalten etc.) und dann solltest du das einzig richtige machen : jemanden kontaktieren der sich mit dem von dir verbauten Fahrwerk, idealerweise noch in Kombination mit dem von dir verwendeten Fahrzeug gut auskennt. Der wird dir dann erklären was du am Dämpfer mal probieren kannst und meiner Meinung nach wirst du nur so nach und nach verstehen was das drehen an bestimmten Rädchen, vorwärts wie rückwärts, dann nachher mit dem Auto macht.

    Danke für deine Antwort erstmal.


    Die Frage kommt auf, weil wie schon geschrieben habe, angeblich WW andere Einstellungen verwenden soll, (und die von KW als falsch bezeichnet hat) als dies von KW für das jeweilige Fahrzeug vorgegeben ist und eigentlich hätte ich noch fragen sollen, wer bei WW sein Fahrwerk hat einstellen lassen.


    Zudem noch die Frage wegen der einzustellenden Fahrzeughöhe, ob man diese beim KW etwas höher wählen soll, da momentan Eibach Federn in Kombi mit dem orig. DCC eingebaut sind und das das KW mehr arbeitet (mehr ein und ausfedert) wie viele schreiben.
    Weiterhin, aus Erfahrung, setzt sich das KW viel oder eher wenig?
    Das wollte ich eigentlich ansprechen um die Werkstattbesuche sowie auch das selbst einstellen, etwas zu minimieren.



    Bei meinem TT Roadster hatte ich ein Bilstein B16 verbaut, ebenfalls mit Stabis und habe auch verschiedene Einstellungen ausprobiert, welche für mich als richtig erschienen, klar, das ist schon individuell.
    Beim B16 wurde ja Zug und Druckstufe immer parallel verstellt, eine getrennte Regelung wie beim KW, gab es da nicht.
    Hier gehen ja die Meinungen auch auseinander, ob man das beim KW nötig wäre, oder ob wie beim B16 die kombinierte Einstellung, für viele, die bessere Lösung wäre.
    Ich habe auch lange hin und her überlegt, ob B16 (das ich kenne) oder das KW und bin gespannt, wie es sich fährt, erwarte aber eine deutliche Verbesserung zu jetzt.

    Wolfgang Weber ist nüchtern betrachtet einfach nen Nerd (das ist nicht abwertend gemeint) der den ganzen Tag nichts anderes im Kopf hat außer Fahrwerke, ich meine der Kerl hat sprichwörtlich nen Roman über Fahrwerke geschrieben... Was willst du von so jemanden erwarten? KW hat nicht die Zeit die ein Wolfgang Weber hat diverse Fahrwerke noch penibelst feinzutunen vom Setup her und wie vorher schon erwähnt, Fahrwerkssetup ist was komplett individuelles. WW kann das vollkommen anderst interpretieren als KW was ja auch ganz offensichtlich der Fall ist. KW ist einfach bestrebt mit dem Grundsetup die breite Masse anzusprechen und was für nen Gefühl will den der 0815 "Tuner" (oder wie man ihn auch immer nennen möchte) bei nem Fahrwerk für 1500€ aufwärts? Richtig : "Boar, der Schrubber liegt jetzt wie nen Brett". Dafür kann dann halt nen Grundsetup schonmal eher in die etwas härtere Richtung gehen. Das das in vielen Beziehungen, grade auf der Straße, durchaus kontraproduktiv sein kann, das merken die meisten sowieso nicht. Davon abgesehen spielen noch so viele andere Faktoren eine Rolle die KW einfach nicht abdecken kann. Du darfst nie vergessen das die ihr Fahrwerk auf Serienautos mit Serienradreifenkombis, die alle bestimmte ET's und Reifen haben, abstimmen.
    Ich bleib dabei. Lass dir das Fahrwerk einbauen, am besten dann auch direkt bei jemanden der Ahnung hat sodass das Auto auch ordentlich vermessen wird und dann fahr erstmal ausgiebig mit dem Grundsetup und danach kannst du falls Handlungsbedarf besteht Kontakt zu diversen Leuten mit Ahnung suchen und dich beraten lassen, was die nebenbei bemerkt auch vom Phone aus machen können wenn du ihnen garantierst noch was an Geld zukommen zu lassen denn erwarte nicht das du dir nachher irgendwo für umsonst dauerhaft Rat in Form von halbstündlichen bis stündlichen Gesprächen einholen kannst. Zeit = Geld. Bist du nicht bereit im Nachhinein in dein V3 beides zu investieren (also Zeit und/oder Geld) wärst du glaube ich mit sowas wie nem B16 oder V1 oder V2 besser dran gewesen, die sind einfach deutlich zugänglicher. Bei nem V3 kann jemand der keine Ahnung hat schon viel Mist bauen und am Ende unter Umständen auch garnicht mehr wissen wo hinten und vorne ist.

    • Offizieller Beitrag

    Den Kommentar von @Rster kann ich so unterschreiben, ist in der Tat alles sehr individuell und nie auf ein anderes Fahrzeug und vor allem Fahrer umzulegen.
    Auch das Setup von WW ist nicht der Weisheit letzter Schluss, denn der stellt es ja gerade für Leute, die nicht exakt wissen was sie wollen, wiederum eher nach seinen Vorlieben ein.
    Hilft dann nix, wenn ein WW mit dem Auto schnell fahren kann, DU aber nicht bzw. mit dem Fahrverhalten nicht zurecht kommst.


    Ich würde ebenfalls erstmal mit der Grundeinstellung von KW anfangen, einfach damit du mal einen Anhaltspunkt hast.
    Ausgehend von dieser Einstellung kannst du in alle möglichen Richtungen gehen und siehst dann, ob sich die neue Einstellung besser oder schlechter fährt - zur Not dann eben wieder zurückspringen.


    Mindestens genauso großen Einfluss auf das Fahrverhalten hat aber die Achsgeometrie.
    Allein durch die Spureinstellung kann man sehr viel holen, aber auch kaputt machen.
    Da kommt es dann wiederum drauf an, ob du ein eher agiles oder stabiles Heck bevorzugst (laut deiner Aussage bzgl. Autobahn usw. aber wohl eher Letzteres), wie aggressiv er auf der Lenkung sein soll usw.


    Ist wie schon erwähnt alles sehr subjektiv und individuell, weswegen man das selbst rausfahren muss.
    Und da stellt sich dann überhaupt die Frage, ob dein Popometer sensibel genug ist, um Veränderungen herauszuspüren.
    Soll gar nicht böse gemeint sein, aber vielen fehlt dieses Gefühl einfach, kommt sogar bei Rennfahrern vor.



    Mein Tipp zur Einstellung aber:


    -Immer nur Werte einzeln verändern und dann fahren, d.h. keinesfalls Zug und Druck zusammen verstellen, dazu vielleicht noch Stabi usw.


    -Bei der Dämpfereinstellung ruhig mal 2-3 Klicks auf einmal machen.
    Veränderungen in der Zugstufe spürt man i.d.R. deutlicher, Druck ist da etwas verschwommener, da merkt man einen Klick quasi nicht.
    Aber nur so spürt man sofort, in welche Richtung es geht.


    -Bei den Probefahrten stets die gleiche Strecke abfahren.


    -Unbedingt jede Veränderung notieren!
    Spätestens nach der 3. Einstellung weisst du nicht mehr, was du zuvor hattest, vor allem wenn du immer wieder zurückspringen musst.

    schön das du es sagst, eher 2-3 Klicks verstellen um auch Veränderung zu spüren ist der richtige Ansatz!! Das die Grundeinstellung von KW passt glaube ich fast nicht da ja noch andere Stabbis verbaut werden. Beim Feintuning vielleicht erst mal in Richtung weicher bzw weniger Zugstufe orientieren.
    Bitte halte uns auf dem Laufenden denn ich spiele auch mit dem Gedanken ein KW zu verbauen. Bisher hatte ich oft Bilstein b16 an meinen Autos verbaut, mal schauen ob KW wirklich der "heilige Gral" der Fahrwerke ist?!

    OBD11, non China VCDS, APR hardware, bissle mehr Leistung, Fox Aga, KW Variante3, ATS 9x19et48 i.V. goodyear F1 Supersport:love:

    Einmal editiert, zuletzt von Passat W8 ()

    Aber warum werden denn andere Stabis verbaut ohne erst mal zu sehen wie es mit KW und den Einstellmöglichkeiten arbeitet.


    So werden doch die KW Dämpfer von Anfang an von der Stabis überlagert .





    Gesendet von iPhone mit Tapatalk

    Golf R MY 2016 , Limestone ,DSG ,4 Türig , Pano ,DCC , ACC , Kamera , Carbon Leder ,Discover Pro ,
    KW- DCC,H&R Dist. 8 MM VA. 10 MM HA.,TT-RS 370X32 Bremse inkl. Stahlflex V&H ,Sommerrad Rotor 8X19 ET 50

    @Rster und Fox906bg , danke euch beiden für die ausführlichen Tips.


    Beim TT mit dem B16 war das relativ einfach, mit der Kombiverstellung und an die separate Druck Zugstufeneinstellung werde ich mich natürlich rantasten.
    Vermessung ist das A und O, das habe ich nach 3 maligem Vermessen auch erfahren und nachdem ich dem letzten Einsteller auch das Buch von WW präsentiert habe, damit er auch weiss, was er denn so anrichtet, wenn er in die ein oder andere Richtung die Stellschrauben bewegt..


    Letztendlich habe ich den Alu Aggregateteträger vom Clubsport S verbauen lassen und diesen auch auch der Vermessungsbühne in meinem Beisein, exact vermitteln lassen, damit vorn rechts und links die Sturzwerte ziemlich gleich waren.
    Auch etwas mehr Vorspur an der HA, weil diese den Wagen stabilisiert und ich im Cupra ab ca. 220km/h immer ein mulmiges gefühl hatte und der Wagen anfing zu pendeln..die vorigen Vermesser hatten einfach darauf geschaut, dass die Werte im grünen Bereich waren, mehr nicht.


    Nachdem ich mich belesen hatte und wusste, worauf es hier ankommt, habe ich so gut als möglich den Sturz seitengleich einstellen zu lassen und Vorspur hinten etwas mehr als vorne.
    Nach der letzten Vermessung nun, fährt er deutlich stabiler geradeaus, auch jenseits der 250km/h, ohne schweissnasse Hände ;)


    Mir ging es auch bei den Fragen zum KW, um die Grundeinstellung der Höhe, um wieviel sich die Federn ca. setzen, aus Erfahrung, so dass man sich ungefähr darauf einstellen kann, da es mit den 8,5x19 ET43 und den breiten P4S, ohnehin schon eng in den Radhäusern zugeht.


    Klar, dass man hier auch mehrfach Hand anlegen muss, genauso wie bei Zug Druckstufe.
    Ich war früher einige Jahre im Rallysport unterwegs und da war die " bewegliche HA " stets von Vorteil, beim untersteuernden GTI damals :D


    Ich möchte nicht 2 mal Vermessungs/Einbaukosten bezahlen, da beim Einbau der Stabis der Aggregateträger eh abgesenkt werden muss. Zudem kenne ich den Einfluss von Stabis gut von meinem TT und Stabis haben einen deutlich positiven Einfluss auf das Ganze.

    Hatte dein TT auch ein Fahrwerk mit Zug und Druck ?


    Meine Erfahrung aus 20 Jahren Motorsport ist das die Reihenfolge erst Dampfer austesten und dann den 2 Schritt.


    Eventuell braucht es ja gar keine anderen Stabis , oder nur an einer Achse .



    Gesendet von iPhone mit Tapatalk

    Golf R MY 2016 , Limestone ,DSG ,4 Türig , Pano ,DCC , ACC , Kamera , Carbon Leder ,Discover Pro ,
    KW- DCC,H&R Dist. 8 MM VA. 10 MM HA.,TT-RS 370X32 Bremse inkl. Stahlflex V&H ,Sommerrad Rotor 8X19 ET 50

    Ein B16, wie ich es in meinen EX TT beschrieben habe, hat immer nur eine kombinierte Einstellung.


    Die Stabis verringern die Wank/Rollneigung, der Wagen kippt nicht so sehr in die Kurve und Wankneigungen/Aufschaukeln des Aufbaus werden effektiv vermindert.
    Das heisst im Umkehrschluss, dass ich das KW sogar eventuell etwas softer einstellen kann, da die Stabis die Wankneigung mindern, was natürlich das KW ebenfalls macht, aber auf Kosten der Gesamthärte des Fahrwerks.
    Der hintere Stabi weich und der vordere Stabi hart um der Untersteuerungstendenz, entgegenzuwirken.

    Zitat von Fox906bg

    Wollte ich auch schon schreiben, das Geld investiert man besser anderswo.
    Abgesehen davon muss eine Einstellung auf der Radlastwaage für einen Daily ohnehin nicht sein.

    Das rein Interesse halber Wiegen (nicht einstellen) wäre für mich im Preis für FW Umbau mit enthalten, ist nur optional und wäre nur eine Zugabe meiner Werkstatt, sollten sie bis zum Einbautermin, wieder eine Radlastwaage im Werkzeugbestand haben .


    Danke für eure Tips!

    So, die Eibach Stabis sind heute angekommen und das V3 wird die nächsten Tage eintreffen.Einbau mit Vermessung, wohl bis in ca. 14 Tagen.


    Zu Weihnachten hatte ich mir das 380x32 Movit Upgrade Kit für die 370er Performance 4Kolben Brembo geschenkt und bin bisher sehr zufrieden damit.Mit der Bremsleistung der Performance Bremse war ich auch stets zufrieden und hatte nie Probleme, aber durch die nochmalige Leistungssteigerung , wollte ich schon auf Nummer sicher gehen.


    Es hat mich auch immer etwas gestört, dass Audi/Seat an den Bremsscheiben gespart hat und für beide Seiten 2 gleiche Bremsscheiben verbaut, wo Probleme durch einseitige Überhitzung vorprogrammiert sind.Threads gibt es von TTRS und RS3 Fahrern zur genüge, dazu.


    Zusätzlich zur besseren Bremsleistung und nun endlich mit laufrichtungsgebundenen Bremsscheiben, sind diese nochmals ca. 1kg pro Seite leichter an ungefederter, rotierender Masse.
    Zur besseren Belüftung sind die Ankerbleche entfernt worden und die RS3 Belüftungen, sowie Stahlflexleitungen verbaut und neue Bremsflüssigkeit eingefüllt.


    Bin gespannt, wie sich das Ganze dann fährt.


Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!

Benutzerkonto erstellen Anmelden