Oil Wechsel mit Vacuum Pumpe

  • Moin zusammen,
    hat damit einer Erfahrungen gemacht ? Scheint in Übersee gut gefragt zu sein.


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    GRüße

  • Hi,


    würde ich selber nicht machen wollen. Abdeckung runter. Ölablasschraube auf ( und bei der Kunsstoffschraube wie im Video das richtige Werkzeug benutzen nicht den Schraubendreher ) und raus mit der Suppe mit Filterwechsel.

    Golf 7 R DSG / APR Tuning

    VCDS Hex Net & Launch X431 PRO 3S+/ BMW GS-911Wifi
    Helix Soundsystem
    Sommer: OZ Racing Superturismo GT Matt Schwarz 235/35 19“Y Pilot Sport 4S
    Winter: VW Cadiz Glanzgedreht 225/40 18"Y Pilot Alpin 4
    Schaltwippen und Türgriffblenden in echt Carbon fürs Auge 8o*lool*
    Internet: 1000/50 - Endlich GBit - Umstellung auf Fiber FTTH 1000/500

  • Hab das gerade mit einer elektrischen Pumpe probiert. (https://www.amazon.de/gp/product/B004VEF1G4/) Klappt damit bestens und einfacher als mit Handpumpe. Hab über 5L abgesaugt, ein kleiner Rest bleibt im Vergleich zum Wechsel durch Ablassen. Öl vorher warmfahren 50-60 Grad damit es sich leichter abpumpen lässt. Ist dann in ein paar Minuten erledigt. Altölkanister vorher/nachher abwiegen dann kann man auch die gleiche Menge nachfüllen.

  • @Avx
    Hat der Golf R weniger Öl in der Ölwanne? Beim EA888 Gen3 im Octavia braucht man 5,7 l für einen Wechsel. Oder sind da bei dir doch 700 ml altes Öl drinnen geblieben?


    Oder hast du 5 kg gewechselt? Dann kommt es grob hin. Da solltest aber dann bedenken, das sich die Dichte durch den Dreck im Öl ändern kann. Also 5 kg Altöl muss nicht gleich viel sein wie 5 kg neues Öl. Davon ab, das das Auffüllen bis zur „voll“ Markierung sicher sinnvoller wäre, wenn man nicht weiß wieviel noch drinnen geblieben ist.

  • @lala
    Ich habe ja geschrieben das ich ÜBER 5L abgesaugt hab. Es haben sich auch ein paar Leute die Mühe gemacht zu ermitteln wie viel noch nach dem Absaugen noch drinne ist, laut deren Aussage kommen ca. 200ml raus wenn man nach dem Absaugen die Ablassschraube öffnet.


    Das Abmessen dient ja erstmal nur als groben Anhaltspunkt damit man nicht 10x nachkippen/abwarten/messen muss. Das man zum Abschluss nach Motorstart mit dem Peilstab kontrolliert sollte klar sein. Öl wiegt auch nur ca. 0,86 kg pro Liter.

  • Wenn man sich die Reparaturleitfäden mal anschaut, frage ich mich, ob man an der Stelle des Ölmessstabes nur über oder auch unter die Schwallsperre kommt. Ich würde ja fast denken das nur oben drüber. Was ja dann bedeutet, das alle schwereren Ablagerungen die sich unter der Sperre befinden, beim absaugen drinnen bleiben. Dazu gehören dann ggf. auch Metallpartikel, an Hand denen man auch auf Schäden Rückschlüsse ziehen könnte.


    Die Ölablassschraube befindet sich unter der Schwallsperre, das heißt dort läuft alles komplett ab. Somit wäre es eigentlich nicht nur „ein wenig Öl“ das im Motor bleibt, sondern deutlich mehr Kram.

  • Wenn sowas vernünftig klappen würde, könnte man einmal im Jahr die Bühne sparen.
    Wäre ja ganz toll..., wenn es 100% des öl's absaugt :/

  • Wenn sowas vernünftig klappen würde, könnte man einmal im Jahr die Bühne sparen.
    Wäre ja ganz toll..., wenn es 100% des öl's absaugt :/

    Tut es aber nicht und das schlimmste ist das die meisten Ablagerungen drin bleiben!!! Wenn Ich dann noch wie oben lese Öl auf 50-60°C warm fahren... :cursing::thumbdown:
    Das Öl sollte auf Betriebstemperatur (mindestens 80°C sein). Dann DIe Ablassschraube auf und auch nicht schon wieder zu drehen wenn es noch tropft. Ruhig 10 min warten. In den letzten Tropfen ist der meiste Dreck.

  • Ich glaube ihr überschätzt das Thema mit den Ablagerungen oder fahrt Ihr alle ohne Ölfilter? Alles Sichtbare bleibt doch im Filter hängen, wenn Ihr da Metallpartikel habt ist es doch bereits gelaufen. Die wesentlichen Eigenschaften vom Öl spielen sich alle in der nicht sichtbaren Ebene ab, da kann der Filter auch nichts machen. Durch die Umwälzung im Motor ist es eine homogene Mischung. Tauscht man >95% aus werden die restlichen 5% da auch nichts mehr ausmachen.

  • HI,


    also bei mir kommt die Schraube raus und neu. ÖL "KOMPLETT" raus und neuer Filter rein.

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  • Das Öl aus dem Motor landet aber erst in der Ölwanne und wandert erst nach der Pumpe durch den Filter. Wenn sich in der Wanne dann über mehrer Zyklen hinweg der Dreck sammelt, wird zum einen der Ölzustand nach dem Wechsel zunehmend schlechter und zum anderen verdreckt der Filter immer schneller. Die Pumpe saugt dann u.U. auch mehr dreck an.
    [Blockierte Grafik: http://www.abload.de/img/535510_oelpumpen2ru7c.jpg]

  • Naja finde die Idee garnicht übel, mit der Pumpe.Wenn man es als Zwischenspülung macht.Alle 7500km mit Pumpe, dann nach 15000 den kompletten Wechsel wie immer.So hat man immer top Öl im Motor. Oder bei LL halt 15000 und 30000km.

  • @Brachialis
    So sehe ich es auch.


    Statt alle 10tkm ändere ich meinen "richtigen öl Wechsel" auf 15tkm & mache dafür bei der hälfte das mit der Pumpe... Quasi bei 7500 km.


    Und habe quasi immer frisches Öl was den Motor & der Lader erfreut :rolleyes:

    • Offizieller Beitrag

    Wenn ich mir den Stress mit abpumpen mache, kann ich genauso auch in ne Selbsthilfe Werkstatt fahren, den Karren hochfahren und die Schraube rausdrehen, damit der letzte halbe Liter, der die schlimmste Plörre ist, auch raus ist...

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