Navigationssystem und Abstandsradar - die Anfänge (1975)

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    "Nicht, was wir erleben, sondern wie wir empfinden,
    was wir erleben, macht unser Schicksal aus"

    Marie von Ebner-Eschenbach

  • Das Video hab ich vor paar Wochen auch gesehen *lool**lool**lool*

    Golf 6 R in british racing green

                                                                                                                                                                                                                                                                             


    Ein Auto nicht zu tunen, um es besser verkaufen zu können, ist wie keinen Sex mit der Freundin zu haben, damit sie frisch für den nächsten ist.

  • Wahrscheinlich werden die Akkus per Induktion über die Fahrbahnoberfläche geladen. Somit erledigt sich das Thema Reichweite und Akku Kapazität. Und selbstständiges Fahren ist dann nur auf dafür ausgewiesenen Strecken erlaubt . :(

    A6 Avant 50 TDI, A6 Avant 3.0 TDI, Golf 2 Gti Edition Blue '91, Golf R '16

  • Wenn Abstandsradar und Navigationssystem einmal vorhanden sind, ist es nicht mehr weit zum autonomen fahren.
    Das könnte sich zumindest Ernst Dickmanns in den 1980er Jahren gedacht haben.
    Denn man fuhr bereits 1987 mit einem umgebauten Mercedes Benz 508er auf einen neu gebauten,
    aber noch nicht eröffneten etwa 20 Kilometer langen Autobahnstück autonom, zumindest wird das so berichtet.
    1992 ging es dann bereits auf eine öffentliche Strasse, zwar mit wenigen, aber immerhin mit auch anderen Verkehrsteilnehmern.
    Der Mercedes Benz 508 ist ein verhältnissmäßig großer Transporter, mit über 5 Meter Länge,
    und knapp 5 Tonnen höchst zulässiges Gesamtgewicht (sollte so stimmen).
    Für das Projekt >VaMoRs< (Versuchsfahrzeug für autonome Mobilität und Rechnersehen), wurde nicht ohne Grund ein so großes Fahrzeug gewählt.
    Denn der große Laderaum des Autos wurde benötigt, um darin das Rechnenzentrum welches den Wagen mit bis zu knapp 100 km/h "autonom" fahren lies,
    unterzubringen.


    1995 ging es dann auf ganz große Reise, und man fuhr mit einer entsprechend ausgestatteten Mercedes Benz S Klasse (W140) "autonom" von München bis nach Kopenhagen.
    Mit allerdings mehr oder weniger vielen Korrektureingriffen des Menschen der hinter dem Steuer saß und die Fahrt überwachte.


    https://www.welt.de/wissenscha…stete-200-000-D-Mark.html


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